Gute Neuigkeiten! Olga Rumyantsevahat auf Ihrer Expedition zu den sieben höchsten Vulkanen auch den Elbrus erobert. Er ist der vierthöchste der Vulkane, die Olga alleine besteigen wird.
Der Elbrus ist der höchste Berg Europas – doch er ist noch mehr, nämlich ein Stratovulkan. Er scheint recht einfach zu sein, der Aufstieg hat aber seine Tücken – das Wetter ist so unvorhersehbar, dass es in wenigen Stunden von sonnig auf starken Regen umschlagen kann. Deshalb müssen Bergsteiger sich für den Aufstieg gut vorbereiten. Da der Berg bei Bergsteigern aber so beliebt ist, wurde neben verschiedenen Aufstiegshilfen auch eine Seilbahn angelegt – damit kann man den Berg auch besteigen, ohne laufend auf den Füßen zu sein. Olga hat den Aufstieg aber natürlich zu Fuß bewältigt.
Der Weg zum Gipfel startete nach ihrer Ankunft in Terskol, einem beliebten russischen Skigebiet, wo auch die Mineralquellen von Narzan zu finden sind.Hier ist auch die Kontroll- und Rettungsstation, von der aus die Routen der Bergsteiger überwacht werden. Am zweiten Tag stieg Olga bis zu einer Höhe von 3.900 Metern – bis zur Unterkunft“Barrels“.Im Warmen hat sich Olga noch einmal eine Nacht ausgeruht, bevor es zur letzten Etappe in Richtung Gipfel ging.
Ursprünglich wollte Olga beide Gipfel des Elbrus besteigen, schaffte aber nur den Hauptteil mit dem westlichen und gleichzeitig höchsten Gipfel, der 5.642 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Ein zusätzlicher Aufstieg auf den östlichen, nicht ganz so hohen Gipfel wäre zu zeitaufwändig und anstrengend gewesen. Wie bei allen Vulkanen, hat Olga Rumyantseva auch den Elbrus komplett alleine, zu Fuß und ohne Seilbahn oder andere Hilfsmittel bezwungen. Man kann also verstehen, dass sie in der kurzen Zeit, die zur Verfügung stand, nicht die Kraft für ein zusätzliches Abenteuer hatte. Das Wetter spielte leider ebenfalls nicht richtig mit. Olga hatte mit starkem Wind und Regen zu kämpfen, die den Aufstieg zusätzlich erschwerten. Das Wetter am Elbrus ist eben immer recht wankelmütig und tückisch.
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Doch am Tag nach dem Aufstieg konnte sich Olga etwas ausruhen. Zwar nicht den ganzen Tag lang, doch sie hatte genug Zeit, etwas spazieren zu gehen, die Aussicht zu genießen und sich etwas zu erholen. Zudem konnte sie die berühmten Mineralquellen von Narzan besuchen!
Doch nun geht es für Olga weiter. Schon bald geht es auf den nächsten Gipfel der Expedition. Wir hoffen, dass ihr Beispiel so manchen anregt, selbst etwas Besonderes zu tun. Kaspersky Lab freut sich, Olga unterstützen zu können und wir warten auf die nächsten guten Neuigkeiten von der Kaspersky 7 Volcanoes Expedition! In der Zwischenzeit können Sie uns schreiben, wie Ihre Traumreise aussieht und sich bereit machen, Ihren Traum zu verwirklichen! Weitere Infos dazu finden hier!