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„50-Euro-Geschenkarte für lau!“ – Cyberkriminelle verdienen Geld mit neuem Betrugsschema

Erweitern Sie den Standardschutz von Office 365 für mehr Sicherheit.

Wir haben einen neuen Service ins Leben gerufen, der Ihnen ein detailliertes Dossier über alle Dateien, mit denen unsere Systeme jemals in Berührung gekommen sind, zur Verfügung stellt.

In den Niederlanden müssen die Entwickler der Ransomware CoinVault dank unserer Zusammenarbeit mit der holländischen Polizei vor Gericht.

Vor einem Monat berichtete Eugene Kaspersky von einem unglücklichen Vorfall, in dem ein Journalist der Tageszeitung De Telegraaf involviert war. Das Gericht hat jetzt zu unseren Gunsten entschieden.

Was ist die DSGVO, was müssen Sie über die neue Verordnung wissen, und wie wirkt sich diese auf Sie als Kaspersky-Lab-Kunde aus?

Kaspersky Lab nimmt am Projekt COMPACT teil, um lokalen öffentlichen Verwaltungen zu mehr Cyber-Awareness zu verhelfen.

Einige Unternehmensinhaber nehmen das Thema Cyberschutz nicht wirklich ernst. Warum es dabei um viel mehr als bloße Softwareverwaltung geht, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Der kürzlich geleakte Quellcode stammt nicht wie vermutet von Carbanak, sondern von einer anderen Finanz-Malware-Familie. Expertenmeinungen zufolge wird das Leck vermutlich einen großen Welleneffekt mit sich bringen.

Die veröffentlichten Prognosen der ersten 25 Teilnehmer gewinnen einen unserer exklusiven Preise.

Kaspersky-Analyse zeigt neue Tricks der Cyberkriminellen auf

Passwortbasierte Liebe? Websites, auf denen keine Menschen erlaubt sind? In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf fünf lustige und leicht bizarre Projekte, die zum Nachdenken anregen.

Der Verschlüsselungstrojaner Rakhni, der bereits seit 2013 bekannt ist, versucht sein Glück nun mit dem Schürfen der Kryptowährung Monero.

Zwei von drei Deutschen leiden laut einer neuen Studie von Kaspersky Lab unter Cyberstress.

Kaspersky-Report zur Cloud-Nutzung: IT-Sicherheitsprobleme, ungeklärte Verantwortlichkeit und keine IT-Experten

Cyberkriminelle haben mittlerweile erkannt, dass das Infizieren von Servern deutlich profitabler ist, als Krypto-Mining auf den Rechnern von Heimnutzern zu betreiben.

Nein, es handelt sich nicht um Malevichs Schwarzes Quadrat. So sieht ein Screenshot-Versuch einer verdächtigen Anwendung auf einem Computer aus, der durch Kaspersky-Lab-Produkte geschützt ist.

Deshalb sollten Sie auch bei scheinbar unschlagbaren Online-Schnäppchen einen kühlen Kopf bewahren.

Sichern Sie Ihr Smartphone mithilfe eines PIN-Codes.

So wie wir es Ende 2017 vorhergesehen haben, boomen die bösartigen Krypto-Miner 2018 und steigen um 44% an.

Zielgerichtete Angriffe sind gefährlich, aber das bedeutet nicht, dass Sie Bedrohungen vergessen sollten, die allgemein üblicher sind.