Sicheres Messaging im Internet – eine Fiktion?
Normalen Instant Messengern kann man heute in Bezug auf die Privatsphäre kaum trauen. Doch es gibt sicherere Alternativen. Aber können diese auch Skype und WhatsApp ersetzen?
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Normalen Instant Messengern kann man heute in Bezug auf die Privatsphäre kaum trauen. Doch es gibt sicherere Alternativen. Aber können diese auch Skype und WhatsApp ersetzen?
Cyberkriminelle hören nicht auf, ihre bösen Taten zu tun, und die Strafverfolgungsbehörden werden nicht müde, sie zu verfolgen. Hier die interessantesten Fälle des letzten Monats.
In der letzten Woche wurde über eine Handvoll echter Knüller berichtet. Wir stellen die interessantesten Security-Nachrichten vor.
Wie immer haben wir auch im Februar genau beobachtet, welche Fortschritte die Strafverfolgungsbehörden bei der Jagd auf Cyberkriminelle gemacht haben. Hier einige Fälle des vergangenen Monats:
Bis Ende Januar hatten die Kaspersky-Experten bereits über 200.000 einzigartige mobile Schadprogramme gesammelt – 34 Prozent mehr als im November 2013, als wir gerade einmal 148.000 Dateien in dieser Datenbank hatten. Doch das ist noch nichts im Vergleich zur Anzahl der schädlichen Apps, die unsere Virenanalysten bereits entdeckt haben – denn gerade eben haben diese die 10-Millionen-Marke erreicht!
Es scheint, dass PCs Sie nicht nur über die Kameras ausspionieren können, sondern auch gut genug ausgestattet sind, Sie abzuhören – und das auch noch recht diskret! Alles was dafür benötigt wird ist Google Chrome auf dem PC und natürlich ein Mikrofon.
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass Kaspersky Internet Security, das Heimanwender-Flaggschiff von Kaspersky Lab, vom unabhängigen Testlabor AV-Comparatives zum „Produkt des Jahres“ gekürt wurde, nachdem es in den verschiedenen Tests des Jahres 2013 konstant die besten Ergebnisse zeigte.