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Eine von Kaspersky Lab durchgeführte Studie zeigt, dass einige Internetnutzer zu freigiebig Informationen in sozialen Netzwerken preisgeben

Unser bionischer Mann Evgeny Chereshnev spricht über den Biochip in seiner Hand und darüber wie der Chip ihn zu einem Teil des Internet der Dinge macht

3D-Drucker können Hundepfoten, Tukanschnäbel und Kieferknochen für Schildkröten drucken – und können so das Leben dieser Tiere retten.

Ihre Fotos auf Sozialen Netzwerken sind öffentlich zu sehen? Haben Sie sich aber schon einmal gefragt, was passieren kann, wenn diese gestohlen werden?

Es gibt eine Menge Planeten, die um Sterne kreisen, und theoretisch können solche Planeten bewohnbar sein. Aber gibt es wirklich Leben auf unbekannten, fernen Planeten?

Kaspersky Lab hat mit Asacub einen neuen mobilen Bank-Trojaner entdeckt, der sich von einem einfachen Phishing-Programm zu einer fast unschlagbaren Bedrohung entwickelt hat.

Auf dem Chaos Communication Congress stellte ein Professor eine Möglichkeit vor, Schlüssel mit einem 3D-Drucker zu fälschen. Doch man kann sich davor schützen.

Kaspersky Lab und WISeKey entwickeln gemeinsam Sicherheits-Software für Wearables und das Internet der Dinge.

Das Internet der Dinge ist unsicher. Und wenn Sie zum Beispiel ein Babyfon nutzen, sollten Sie sicherstellen, dass keine Hacker darüber mit Ihrem Kind sprechen können.

Kasperskys Bionic Man Evgeny Chereshnev über seine Eindrücke der CES 2016 und die Sicherheitsprobleme der gar nicht so bahnbrechenden, neuen Technologien.

Wir alle wissen, dass Sicherheit im Internet der Dinge nicht gerade groß geschrieben wird. Hoffen wir also, dass diese fünf neuen Dinge sicher bleiben.

Auch in diesem Jahr stellen wir wieder das Kaspersky Security Bulletin 2015/2016 als kostenloses E-Book zur Verfügung. Neben Jahresanalysen und der Entwicklung der Cybergefahren im Jahr 2015, geben wir auch

Experten erklärten auf dem Chaos Communications Congress, wie es zu Dieselgate kam.

Der Kaspersky-Experte Konstantin Goncharov blickt zurück auf die wichtigsten Sicherheitsvorfälle des vergangenen Jahres.

Kurz vor Weihnachten wurde ausgerechnet die Hello-Kitty-Webseite, die sich an Kinder richtet, gehackt.

Kürzlich wurden Netflix-Konten gehackt und im Dark Web verkauft. So können Sie herausfinden, ob Ihr Konto dabei war.

Die Menschen verschlüsseln ihre Kommunikation so stark, dass Regierungen sie auch im Notfall nicht lesen können. Ist das wirklich so schlimm?

VTech, ein Unternehmen, das elektronische Lerngeräte, Babyfone und Smart Toys herstellt, hat zugegeben, dass Informationen von fünf Millionen Nutzerkonten gestohlen wurden.

Facebook erlaubt Google nun, seine mobile App in der Suchmaschine zu indizieren. Wie wirkt das auf die Privatsphäre?

Es gibt keine vernünftige Alternative zu Passwörtern, vor allem nicht, wenn es um den Schutz von E-Mails, dem Online-Banking und der Geräte geht, die Ihre persönlichen Daten speichern. Deshalb ist

Handy-Netzwerke sind gar nicht so schwer zu hacken und es ist fast unmöglich, sie zu schützen. Die Telekommunikationsanbieter sind nicht soweit, die Verantwortung zu übernehmen und geben Millionen aus, um ihre Kunden zu schützen.