Livestream – Eugene Kaspersky spricht auf der CeBIT Global Conference

Eugene Kaspersky, CEO und Chairman von Kaspersky Lab, wird am 11. März 2014 als  Topsprecher bei den CeBIT Global Conferences sprechen. Seine Keynote-Präsentation hat den Titel „The ecosystem of the

Eugene Kaspersky, CEO und Chairman von Kaspersky Lab, wird am 11. März 2014 als  Topsprecher bei den CeBIT Global Conferences sprechen. Seine Keynote-Präsentation hat den Titel „The ecosystem of the cyber-jungle“.

Eugene Kaspersky hat auf den CeBIT Global Conferences in Hannover über Cyber-Security referiert und anhand einiger Beispiele erläutert, in was für einer gefährlichen Welt wir aktuell leben.

Zu Beginn seines Vortrags blickte Eugene Kaspersky zurück in die 90er Jahre des letzten Jahrtausends, wo die Welt noch sehr viel einfacher war, ohne Smartphones, Tablets, und mit nur sehr wenigen vernetzten Geräten. Dies machte auch die Frage der IT-Sicherheit um ein Vielfaches einfacher.

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Heute sieht die Welt komplett anders aus. Gerade im Bereich E-Spionage, Sabotage und Cyberkriminalität ist mittlerweile vieles möglich. Angriffe auf Stromkraftwerke sind keine Seltenheit. Hacker haben es bereits geschafft, Teile der Steuerungszentrale eines Stromkraftwerks direkt über das Web zu steuern – was theoretisch für jedermann zugänglich ist. Derartige Hackerangriffe können schwere Folgen nach sich ziehen.

Im Anschluss nannte Eugene Kaspersky vier Bereiche, denen man besondere Aufmerksamkeit widmen sollte, um die Sicherheit im Internet zu erhöhen. Neben der Weiterentwicklung von Sicherheitstechnologien, Bildungsmaßnahmen für Arbeitnehmer und zeitgemäßen Gesetzen gilt es vor allem die internationale Kooperation im IT-Bereich zu erhöhen. Seiner Einschätzung nach werden Staaten in Zukunft jedoch zunehmend in lokale nationale Projekte investieren, um sich selbst zu schützen.

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Eugene Kaspersky beendete seine Keynote mit dem Satz: „We are in danger but we will survive!“

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Bitcoins Zukunft nach dem Zusammenbruch von Mt. Gox

Die letzte Woche war zweifelsfrei hektisch für jeden, der nur ein bisschen an Bitcoin interessiert ist. Mt. Gox, einst der größte Bitcoin-Tauschplatz im Internet, wurde geschlossen und hat damit ein bitteres Ende für eine fast monatelange Problemsituation geschaffen, in der aufgrund „technischer Probleme“ kein Abheben möglich war.

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