Auch im letzten Monat gab es in unserem Blog aufregende Sicherheits-News und praktische Tipps für die Kaspersky-Schutzlösungen. Falls Sie einige verpasst haben, finden Sie hier die besten Beiträge aus dem Januar: Vom Support-Ende von Windows XP bis zu Anzeichen für Raubkopien.
Alles was Sie immer schon über Bitcoin wissen wollten (und nicht zu fragen wagten)
Bitcoin ist eine so genannte Cryptowährung, die in letzter Zeit enorm populär geworden ist. Und mittlerweile akzeptieren viele Online-Shops Bitcoins zur Zahlung. Doch Bitcoins sind auch zur Standardwährung für die Bezahlung von cyberkriminellen Aktivitäten geworden. Wenn Sie also Bitcoins nutzen möchten, sollten Sie unsere Bitcoin-Sicherheitsregeln kennen und die gleichen Vorsichtsmaßnahmen beachten wie bei allen anderen Online-Transaktionen.
Windows XP: Gibt es ein Leben nach dem Ende des Supports?
Microsoft wird am 8. April den Support für das beliebte Betriebssystem Windows XP einstellen. Dadurch tauchten auch bei unseren Anwendern Fragen nach der Sicherheit des Systems und der Funktionalität der Kaspersky-Lösungen auf. Wir können Sie aber beruhigen: Kaspersky Lab wird das Betriebssystem weiterhin unterstützen. Aktuelle Versionen unserer Heimanwenderprodukte werden mindestens für die nächsten zwei Versionsgenerationen Windows XP weiterhin unterstützen und darauf funktionieren.
Was wenn im Bus Ihr Telefon gestohlen wird?
Wenn im Bus Ihr Smartphone gestohlen wird, können Sie den Dieb direkt mit Kaspersky Internet Security for Android aufspüren. Wir geben hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie diese Möglichkeit einrichten und nutzen können.
RAM-Scraper und andere Schadprogramme für den Point-of-Sale
Der kürzliche Hacker-Einbruch bei der amerikanischen Supermarktkette Target wurde mit einem Schadprogramm für den Point-of-Sale, die Kassen, durchgeführt. Die Angreifer haben den speziellen Schädling direkt auf die Kartenleser und Kassen gebracht. Dort stahl das Programm unverschlüsselte RAM-Daten und Zahlungsinformationen, etwa Kartennummern, Nutzernamen, Adressen, Sicherheitscodes und andere Daten. Schützen kann man sich vor solchen Angriffen nur, indem man die Nachrichten verfolgt, sein Konto überwacht und im Fall der Fälle sofort eine neue Kredit- oder Geldkarte beantragt.
Kaspersky Internet Security als „Produkt des Jahres“ ausgezeichnet‘
Die Heimanwenderlösung Kaspersky Internet Security wurde vom unabhängigen Testlabor AV-Comparatives zum „Product of the Year“ gekürt, da sie bei den verschiedenen im vergangenen Jahr durchgeführten Tests durchgehend die Bestnote erreichte. Von den 22 teilnehmenden Produkten war die Kaspersky-Lösung die einzige, die bei allen Tests die höchste Auszeichnung Advanced+ erhielt.
Anzeichen, dass Sie ein Raubkopie in Händen halten
Unser Support-Experte Rodion Nagornov erklärt, wie Sie nicht zum Betrugsopfer durch illegale Antivirus-Software werden. Denn wenn Sie versuchen, ein Kaspersky-Produkt mit einem raubkopierten Aktivierungscode zu installieren, wird Ihnen die Software mitteilen, dass der Code gesperrt ist und Sie den Schutz nicht nutzen können. Der Händler, bei dem Sie die Software gekauft haben, ist dann aber meist schon über alle Berge. Am besten ist also, Sie kaufen nur von vertrauenswürdigen und authorisierten Händlern.