Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und schon ist Dezember. Wenn Sie im November einige Beiträge verpasst haben, finden Sie hier die besten Artikel:
CryptoLocker bringt Ärger
Sie kennen bereits Ransomeware – Schadprogramme, die den Computer des Opfers sperren oder Dateien verschlüsseln, und ihn nur gegen Zahlung eines Lösegeldes freigeben. Doch es gibt eine neue Ransomware, die Sie kennen sollten: CryptoLocker. Mehrere Varianten dieses gefährlichen Schädlings sind im Internet unterwegs und verteilen sich vor allem über Phishing, manchmal sogar durch Missbrauch legitimer Firmen, manchmal über gefälschte Tracking-Nachrichten von Federal Express oder UPS. Das Schadprogramm soll nicht nur lokale Daten befallen, sondern auch Dateien auf abnehmbaren Datenträgern wie USB-Sticks, externen Festplatten, Netzwerk-Datenträgern und sogar Cloud-Diensten, die mit dem lokalen Computer synchronisiert werden können. Zudem kann es sogar von Computer zu Computer überspringen. Zum Glück erkennen die Kaspersky-Lösungen CryptoLocker und blockieren seine schädliche Tätigkeit.
Was hat es mit der Aufregung um Bitcoin auf sich?
Bitcoins sind eine digitale Währung, eine so genannte Cryptocurrency. Statt Geldscheinen oder Münzen haben Sie eine Kette digitaler Signaturen. Sehr praktisch für Geldwäsche und für Kriminelle, die nicht möchten, dass ihre Finanztransaktionen verfolgt werden können. Damit können illegale Hacking-Werkzeuge und Waffen gekauft, und die Gewinne aus Drogenhandel, dem Verkauf gestohlener Informationen oder anderer illegaler Dinge verwischt werden. Doch wie normales Geld und normale Banken auch, werden Bitcoins durch Schadprogramme angegriffen, die extra dafür entwickelt wurden, Bitcoin-Wallets oder die Webseiten anzugreifen, auf denen Bitcoins gekauft und verkauft werden. Sollten Sie also Bitcoins verwenden, oder nicht? Unser Vorschlag: Wenn Sie daran interessiert sind, sollten Sie es ausprobieren, aber die Risiken kennen, die wir in unserem Artikel ausführlich vorstellen.
6 Tipps mit denen Ihr Computer sicher bleibt
Wir versuchen laufend, Ihnen die besten Schutz-Tipps zu bieten, deshalb haben wir eine Liste mit weniger bekannten Tipps zusammengestellt, die Ihnen beim Schutz Ihres Computers helfen. Von der Firewall, die dabei hilft, Angreifer abzuwehren, über den Schutz bestimmter Dateien und Ordner, bis zu Sicherungskopien. Daneben sollten Sie auch immer auf gefälschte Webseiten aufpassen, und niemals auf verdächtige Links klicken. Alle Tipps für die Sicherheit Ihres Computers finden Sie in diesem Artikel.
Die 10 schlechtesten Passwörter (bekannt durch den Adobe-Hack)
Wenn Sie regelmäßig unsere Blog-Artikel lesen, wissen Sie um die Wichtigkeit starker, einzigartiger Passwörter für Ihre verschiedenen Online-Konten. Ein aktueller Hacker-Einbruch hat nun die Passwörter von Adobe-Anwendern zu Tage gefördert, und so wollen wir Sie wieder einmal an die Wichtigkeit guter Passwörter erinnern. Beispiele für Passwörter, die Sie niemals nutzen sollten – etwa „passwort“ oder „123456“ –, sind in dieser Liste einige zu finden. Und auch das hinzufügen eines Zeichens oder eine Nummer wie „1“ oder „!“ reicht nicht aus, denn das sind die ersten, die auf der Tastatur zur Wahl stehen. In unserer Liste finden Sie die schlechtesten Beispiele für Passwörter, und natürlich Tipps für das richtige Passwort.
5 Zeichen für Erpressung in „kostenlosen“ Spielen
Wenn Sie gerne online spielen, sollten Sie einige Sicherheitsmaßnahmen beachten. Kostenlose Spiele bringen den Entwicklern mehr Umsatz als Spielekonsolen und Konsolenspiele zusammen, denn sie nutzen Erpressungstaktiken, um Geld von den Spielern zu bekommen. Diese Taktiken bringen die Spieler meist dazu, dafür zu bezahlen, ihr Spiel zu verbessern. Wenn Sie also gerne online Spielen, passen Sie auf die Warnzeichen auf, die wir Ihnen in diesem Artikel vorstellen.