Die Zukunft der Cybersicherheit – das Thema geht uns alle an.

Auf welche Cyber-Angriffe müssen wir uns zukünftig einstellen und welche Maßnahmen sollten Unternehmen treffen? Diese und viele weitere Fragen wurden beim Kaspersky Security Panel in Berlin diskutiert.

Cyberkriminelle und andere Akteure spielen im Internet Wildwest. Darknet, Kryptowährungen, Ransomware oder Cyberspionage zwischen Staaten sorgen für Verunsicherung.

Die technologische Entwicklung unter Schlagworten wie „Next-Gen“ oder „Künstliche Intelligenz“ fordert neue Ansätze bei Vorhersage, Erkennung, Bekämpfung und Reaktion auf Cyberangriffe.

Neue regulatorische Initiativen wie die EU-Datenschutzgrundverordnung fordern Organisationen zu Prozessänderungen bei Datenschutz, Compliance und im Umgang mit personenbezogenen Daten auf.

Wirtschaft und Politik müssen sich operativen sowie gesellschaftspolitischen Fragen, der Herausforderung nach internationalen Initiativen, notwendigen Investitionen in Cybersicherheit sowie einer effektiven Bekämpfung des IT-Fachkräftemangels für eine cybersichere Zukunft stellen.

Und schließlich liefern politische Konflikte Denkanstöße, die das Internet in Zukunft balkanisieren und verstaatlichen könnten.

Diese Themen hat Kaspersky Lab in Kooperation mit dem Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V. im Rahmen einer Podiumsdiskussion am 13. März in Berlin vor Vertreten aus Politik, Wirtschaft und Medien diskutiert. Die Teilnehmer waren:

  • Hans-Wilhelm Dünn, Generalsekretär Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V.
  • Maik Morgenstern, CTO AV-Test
  • Marc Fliehe, Leiter Stabsstelle Cybersicherheit VdTÜV
  • Marco Preuss, Leiter des europäischen Forschungs- und Analyseteams (GReAT) bei Kaspersky Lab

Ab sofort steht die Podiumsdiskussion auch als Video zur Verfügung. Die Highlights haben wir auch in einem Zusammenschnitt vorbereitet.

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