Lockdown – Anfang des Jahres hatte ein Großteil der Welt noch nichts von diesem Ausdruck gehört; doch schnell wurden Einschränkungen des öffentlichen Lebens für uns alle zur neuen Normalität. Mittlerweile wurde die Ausgangssperre in vielen Teilen der Welt bereits ganz aufgehoben – oder zumindest größtenteils gelockert. Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen, wie sich diese Pandemie auf unsere psychische Gesundheit ausgewirkt hat und welche Rolle die Technologie für unseren Zusammenhalt dabei gespielt hat.
Es wächst die Sorge, dass diejenigen, die mit wenig bis gar keiner sozialen Interaktion in ihren 4 Wänden festsitzen, leiden, solange der Lockdown fortbesteht. Tatsächlich zeigen neue Untersuchungen von Kaspersky, dass das Problem der Einsamkeit nicht aus dem Nichts aufgetaucht ist: 41 % der befragten Deutschen waren bereits einsam, noch bevor der Lockdown begann.
Eine weitere Überraschung ist, dass die Generation Z trotz ihres natürlichen Technologie-Gespürs tatsächlich am meisten gelitten hat: Fast 70 % gaben zu, sich während des Lockdowns einsam zu fühlen, im Vergleich zu nur 37 % der Babyboomer-Generation.
Was können Menschen also tun, um mit ihren Angehörigen in Verbindung zu bleiben? Technologie ist nach wie vor der Schlüssel: Wir können uns glücklich schätzen, in einer Zeit zu leben, in der zahlreiche Kommunikationstechnologien kostenlos und leicht verfügbar sind. Aus demselben Grund ist es aber auch wichtiger denn je, dass wir unsere Sicherheit berücksichtigen und lernen, diese Technologien sicher zu nutzen. Wir haben einige großartige Tipps, wie Sie auch getrennt voneinander sicher bleiben und wie Sie Ihre Geräte frei von Viren & Co. halten.