Monaco ist ein Symbol für Luxus. Wenn Sie einige Zeit in Monte Carlo verbringen, werden Sie verstehen, warum es eine angesehene Heimat für die Reichsten der Welt ist – und für den Formel 1 Grand Prix. Deshalb haben wir die Stadt gewählt, um hier unser neues Premium-Produkt für die Sicherheit der Apple-Anwender vorzustellen: Kaspersky Internet Security for Mac.
Apple-Computer wurden lange als teure High-End-Produkte gesehen. Deshalb war der Marktanteil gegenüber Windows auch kleiner, und Macs waren ein weniger attraktives Ziel für Virenautoren. Dass es keine Viren für die Plattform gibt, wurde auch in den Mac-Werbekampagnen der letzten zehn Jahre immer wieder behauptet, und viele Anwender glauben dies immer noch. Doch die Situation hat sich drastisch geändert – Macs sind heute günstiger und viel beliebter, so dass auch Kriminelle immer öfter Apple-Produkte attackieren.
Deshalb ist die Zeit gekommen, den Mythos der Unverwundbarkeit von Mac OS auszuräumen und die Notwendigkeit für einen zuverlässigen Schutz der Apple-Anwender darzustellen. Und warum sollte man so eine Präsentation dann nicht auch auf die traditionelle monegassische Art halten – auf einer Yacht. Unsere Yacht mit vielen Ferrari-Flaggen lag direkt neben der Yacht von Jeremy Clarkson.
Die ersten, die das neue Produkt sehen durften, waren Journalisten und Blogger aus aller Welt – unter anderem aus Frankreich, den USA, Japan, Australien, Spanien, Polen, Malaysia und Russland. Wir hatten eine umfassende Präsentation für sie vorbereitet, inklusive unerwarteter Abenteuer auf dem Meer, dem Röhren von Rennwagen und Informationen über Mac-Bedrohungen und Schutztechnologien aus erster Hand. Kaspersky-Malware-Experte Vicente Diaz und Vartan Minasyan, KAV/KIS Development Group Leader, erklärten die aktuelle Bedrohungslandschaft. Alexander Moiseev, Deputy Director for European Business Operations bei Kaspersky Lab, sprach zudem über die neue Partnerschaft von Ferrari und Kaspersky Lab.
Vicente Diaz erklärte den Journalisten, dass der FlashBack-Trojaner, das erste große Mac-Botnetz, von einem 30-jährigen Russen entwickelt worden war, dass aber das Infektionsrisiko für Anwender in den USA am höchsten war. Er demonstrierte auch, wie ein Trojaner Bildschirmfotos eines infizierten Macs machen und diese an Kriminell schicken kann. Das Fazit: Auch Mac OS hat keine Art „magischer Sicherheit“. Kriminelle können Macs für ihre Zwecke ausnutzen – und tun dies auch.
Vartan Minasyan bemerkte, dass Mac-Anwender anscheinend kaum über Sicherheitsthemen Bescheid wissen, da in einer Umfrage nur 17 Prozent der Befragten, überhaupt eine Sicherheitslösung in Erwägung zogen. Er erklärte, dass Kaspersky Plus neue Funktionen bietet, etwa den Schutz von Dateien und beim Internet-Surfen, eine virtuelle Tastatur, Schutz vor Phishing sowie eine Kindersicherung.
Phishing-Seiten und Betrug in Sozialen Netzwerken sind plattformübergreifende Bedrohungen, die vor allem für Minderjährige und unerfahrene Anwender gefährlich sind. Deshalb ist der Schutz so enorm wichtig, egal mit welcher Plattform man arbeitet.
Selbst skeptische Mac-Anwender gefiel die überzeugende Präsentation von Vicente und Vartan, und vielleicht haben sie dadurch ihre Meinung zu Mac-Schutzlösungen geändert. Wir von Kaspersky Lab empfehlen allen Mac-Anwendern dies ebenfalls zu tun. Aktuelle Internet-Bedrohungen sind so zahlreich und unterschiedlich, dass es nicht schadet, sich auf allen Plattformen zu schützen.