Schützen Sie Ihre Kreditkarte – online und im echten Leben
Es ist leider allzu leicht, sein Geld bei einem Kreditkartenbetrug zu verlieren. Schützen Sie sich davor mit unseren einfachen Tipps – von der Auswahl der Karte bis zur Zahlung.
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Schützen Sie Kinder davor, die falschen Webseiten zu öffnen oder unerwünschte Apps auf Ihrem Smartphone zu installieren – nutzen Sie den Safe Browser von Kaspersky Internet Security for Android.
Egal, ob Sie selbst das Opfer oder nur Zeuge eines Online-Betrugs sind, es gibt verschiedene Möglichkeiten, diesen zu melden, um das Internet zu einem sichereren Ort zu machen.
OpenID und OAuth sind die Protokolle hinter Funktionen wie „Mit Facebook einloggen“ oder „Mit Google authorisieren“, die man heute auf vielen Seiten findet. Natürlich werden diese auch angegriffen, aber das ist kein Grund zu besonderer Panik.
Crash-Tests sollten Sie nicht selbst und mit Ihrem eigenen Auto durchführen, und genau so sollten Sie auch nicht den Schutz Ihres PCs selbst ausprobieren. Den Tests der Profis können Sie auf jeden Fall vertrauen.
Die besten Apps, die Sie vor neugierigen Augen, bösen Kindern, Dieben, Naturkatastrophen, Vergesslichkeit und natürlich vor Schadprogrammen schützen.
In der letzten Woche haben wir uns private Messenger genauer angesehen, und heute bringen wir Ihnen eine Liste guter Apps, die Sie, Ihr iPhone und die darauf gespeicherten Daten schützen.
Egal ob Sie Candy Crush Saga, EVE Online, QuizUp oder World of Tanks spielen – es gibt viele Bedrohungen für Online-Spieler, die Sie kennen und vor denen Sie sich schützen sollten.
Von einem sicheren Browser bis zu Enthüllungen über das Tor-Netzwerk – die besten Blog-Beiträge des März.
Die neuen Versionen von Google Chrome lassen nur noch Erweiterungen zu, die im Chrome Web Store enthalten sind. So finden Sie dort unsere Kaspersky-Plugins.
In der letzten Woche wurde über eine Handvoll echter Knüller berichtet. Wir stellen die interessantesten Security-Nachrichten vor.
Der Anstieg der Bedrohungen für mobile Geräte ging Hand-in-Hand mit der wachsenden Verbreitung mobiler Geräte in unserem täglichen Leben. Die Vielfalt der Gefahren wuchs so rapide wie die Masse der neuen Geräte und Betriebssysteme auf dem Markt. Deshalb schützt die neue Lösung von Kaspersky Lab Smartphones, die mit dem mobilen Windows-Betriebssystem arbeiten, einem der neuesten Betriebssysteme auf dem mobilen Markt.
Große Sportveranstaltungen ziehen auch immer die Aufmerksamkeit von Cyberkriminellen auf sich, und bei der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien wird das nicht anders sein. Mit dem Beginn der Vorrunde Anfang Juni zieht die WM bereits Phisher an, die das Interesse der Menschen an der Meisterschaft ausnutzen wollen und Fußballfans hereinlegen, die Eintrittskarten online kaufen möchten.
Als Leser unseres Blogs kennen Sie die aktuellen mobilen Sicherheitstrends: Das heißeste Thema bei den Cyberkriminellen sind derzeit mobile Bank-Trojaner. Wenn Sie auf einem Smartphone Online-Banking betreiben, können Diebe damit alle benötigten Daten abgreifen, die sie für einen Diebstahl benötigen – Benutzernamen, Passwörter und sogar Einmal-Passwörter, die Ihnen per SMS zugeschickt werden.
Von aktuellen Skandalen abgesehen, ist die RSA immer noch die größte Veranstaltung der Security-Branche. Hier treffen sich die besten Forscher, Manager und Meinungsbildner (wobei vom Standpunkt angewandter Sicherheit das Security Analysts Summit mittlerweile als die beste Veranstaltung der Branche angesehen wird – Meinung des Autors). Und die beste Möglichkeit, an die geschlossen und recht abgeschiedene Gruppe von Sicherheitsexperten heranzukommen und sich wie ein Teil davon zu fühlen, ist, mit den aktuellen Trends Schritt zu halten… durch Forschung und Lesen. Und ich meine damit – viiiieeeel Lesen. Im letzten Jahr haben wir erstmals einen Überblick über die Bestseller der RSA 2013 gebracht. Und diese Tradition wollen wir auch im neuen Jahr fortsetzen. Hier also die Liste der Bücher, die die Sicherheits-Experten in diesem Jahr am besten finden:
Am Montag startete im sonnigen Barcelona eine der größten Veranstaltungen der Mobilfunk-Branche, der Mobile World Congress. Und gleich zu Beginn gab es einige atemberaubende und überraschende Neuigkeiten, von denen viele auch die Sicherheitslandschaft verändern werden.
Die Landschaft mobiler Schadprogramme entwickelt sich jährlich weiter. Mittlerweile wird diese Entwicklung von kriminellen Gruppierungen vorangetrieben, die groß angelegte Angriffe ausführen und damit enorme illegale Gewinne einfahren. Erst kürzlich gab es sogar Beweise dafür, dass mehrere Gruppen von Virenschreibern zusammenarbeiten, um ihre Schädlinge an noch mehr Opfer verteilen zu können. Damit wird der aktuelle Trend klar: Die Branche mobiler Schadprogramme wird weiter expandieren.
Der Kauf von WhatsApp durch Facebook hat in der letzten Woche hohe Wellen geschlagen, denn das Soziale Netzwerk zahlte eine Rekordsumme für das Messaging-Startup. Sage und schreibe 19 Milliarden US-Dollar wurden für eine Firma mit 450 Millionen aktiven Anwendern ausgegeben – Das sind fast 42 Dollar pro Anwender! Wenn man bedenkt, dass WhatsApp einen symbolischen Beitrag von einem Dollar pro Jahr von den Anwendern verlangt, ist klar, dass diese Einnahmen niemals kurz- oder mittelfristig die Übernahmekosten decken werden. Natürlich gibt es die Befürchtung, dass Werbung in WhatsApp auftauchen wird – zusammen mit Privatsphäre-schädlichen Überwachungs-Tools, inklusive dem Mitlesen von Nachrichten (man denke nur an Gmail). Ist es also an der Zeit, sich eine Alternative zu WhatsApp zu suchen?
Die Syrian Electronic Army (SEA) hat wieder zugeschlagen. Diesmal wurden die Kontodaten von über einer Million Forbes-Lesern und -Mitarbeitern angegriffen. Insgesamt sind 1.071.963 Anwender betroffen – die Cyberkriminellen haben die Datenbank mit E-Mail-Adressen und den entsprechenden Passwörtern gestohlen und online veröffentlicht. Zudem wurden drei Forbes-Artikel verwüstet und auch das Firmen-Blog abgeschaltet. Doch wie konnte die SEA so eine riesige Infrastruktur überhaupt knacken?
Viele alte Detektivgeschichten beginnen damit, dass jemand bemerkt, dass er von verdächtigen Personen verfolgt wird. Das zeigt ganz eindeutig ein besonderes Interesse, denn so eine Überwachung ist nicht gerade günstig. Laut einem aktuellen (und überhaupt nicht fiktionalen) Artikel im „The Yale Law Journal“ kostet so eine Überwachung, die durch erfahrene Detektive ausgeführt wird, pro Stunde 275 Dollar.
Die Geschichte von Naoki Hiroshima und seinem Twitter-Namen mit nur einem Buchstaben zeigt, wie wichtig ein ganzheitlicher Ansatz bei der Internetsicherheit ist, und dass die Sicherheit eines Online-Kontos oft ganz unvorhersehbar mit anderen Verbunden ist.