Ein CryptoLocker für Android?
Ein neuer Erpresser-Schädling greift Android-Nutzer an. Das Programm könnte mit dem berüchtigten CryptoLocker verwandt sein.
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Ein neuer Erpresser-Schädling greift Android-Nutzer an. Das Programm könnte mit dem berüchtigten CryptoLocker verwandt sein.
Security-Spezialisten, Mitarbeiter von Strafverfolgungsbehörden und Journalisten haben sich in Punta Cana in der Dominikanischen Republik für den jährlichen Security Analysts Summit von Kaspersky Lab eingefunden, der direkt nach zwei anderen Kaspersky-Veranstaltungen stattfand.
Auch in diesem Jahr findet wieder der Safer Internet Day statt. Darum möchten wir Ihnen heute zeigen, wie Sie Ihre Arbeit im Internet viel sicherer machen, ohne besondere Technologie oder harte Maßnahmen. Einfach mit ein paar guten Verhaltensweisen.
Costin Raiu, Chef der Forschungsabteilung von Kaspersky Lab bezeichnet den Großteil der bekannten Schadprogramme als Crimeware – Programme, die von Cyberkriminellen veröffentlicht werden, um Geld zu machen: durch den Diebstahl von Zugangsdaten, privaten Informationen, Ressourcen oder direkt von Geld.
Seit ich in der Sicherheitsbranche arbeite – und ich muss ehrlich sagen, dass das noch nicht so lange ist –, überrascht es mich, dass es keine Attacken auf Spielesysteme gibt. Man liest vielleicht ein paarmal pro Jahr darüber, dass eine Sicherheitslücke eines bestimmten Spiels oder einer Spieleplattform ausgenutzt wurde. Doch meist sind diese Attacken Einzelschläge, die generell eine Spiele-Online-Plattform, ein Spiele-Forum oder eine Spiele-Datenbank angreifen.
Bitcoin ist eine so genannte Cryptowährung, die in den letzten Monaten immer populärer wurde, vor allem durch den enormen Wertanstieg, der die Medien und die Öffentlichkeit fasziniert. Und auch wenn der Wert einer einzigen Bitcoin wieder etwas gefallen ist, ist die Währung immer noch verführerisch für viele Anwender und Cyberkriminelle. Schadprogramme und Kriminalität folgen generell dem Weg des Geldes und Cryptowährungen sind aktuell das heißeste Thema in der Cyberstadt.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und schon ist Dezember. Wenn Sie im November einige Beiträge verpasst haben, finden Sie hier die besten Artikel:
Ransomware ist zwar nicht die schlimmste Schadsoftware im Internet, doch eine neue Variante mit dem Namen CryptoLocker gibt Anlass zur Sorge, denn Sie macht genau das, was die meisten Erpressungs-Schädlinge nur vorgeben zu tun: Sie verschlüsselt die Inhalte Ihres Computers mit starker Verschlüsselung.
Bitcoins sind eine digitale Währung, eine so genannte Cryptocurrency. Sie ist dezentralisiert und wird über Peer-to-Peer gesteuert. Das hießt, dass die Menschen, die sie nutzen, sie auch kontrollieren. Es gibt keine zentrale Stelle, die die Währung kontrolliert. Es gibt keine internationalen Transaktionsgebühren. Es gibt – im Grunde (auch wenn dies manche kritisieren) keine Regeln zur Regulierung der Währung.
Über den Schutz Ihres privaten Computers haben Sie sich sicher schon einige Gedanken gemacht. Und wenn Sie eine Antiviren-Software nutzen, die Sie regelmäßig aktualisieren, und starke Passwörter für Ihre Online-Konten verwenden, und diese regelmäßig ändern, haben Sie alles Mögliche getan.
Alles verändert sich, nichts bleibt stehen. Auch unsere Antiviren-Software wird laufend weiterentwickelt, verbessert und die Bedienung vereinfacht. Gerade eben wurde die neue Kaspersky Internet Security 2014 veröffentlicht. Im Tipp der
Es ist immer schön, wenn Fragen von echten Experten werden. Und wir haben die Besten der Besten versammelt: Mitglieder des Globalen Forschungs- und Analyseteams (GReAT) von Kaspersky Lab, der Forschungsabteilung
Für lange Zeit waren Apple und seine fast schon religiösen Anhänger stolz darauf, die einzige Plattform ohne Schadprogramme zu sein. Doch diese Tage sind zweifelsohne und ganz eindeutig vorbei. Da
Die Gefahren für mobile Geräte gehören zu den am schnellsten wachsenden und gefährlichsten Bedrohungen in der digitalen Welt. Wir haben Ihre Fragen dazu gesammelt und an Denis Maslennikov, Senior Malware
Politiker, Sicherheitsforscher und andere am Kampf gegen Cyberkriminalität Beteiligte, vergleichen die Situation oft mit den Bemühungen im Kampf gegen herkömmliches organisiertes Verbrechen. Manche der kriminellen Tricks und Taktiken sind vergleichbar,
Im letzten Jahr hat sich die Bedrohungslandschaft stark verändert. Zum einen durch das Auftauchen neuer Cyber-Spionage-Tools wie Gauss und Flame, zum anderen durch den Anstieg an Malware, die auf mobile
Innerhalb von nur drei Monaten haben die Kaspersky-Produkte in diesem Jahr fast 1,5 Milliarden Infektionsversuche auf den Computern der Anwender entdeckt und abgewehrt. Darunter Attacken auf Mobilgeräte und Schadprogramme, die
Hacker haben im Jahr 2012 die Grundlagen für ihre weiteren Aktivitäten im kommenden Jahr gelegt – nicht nur gegen große Unternehmen oder strategische Regierungs- und Militärziele, sondern auch gegen Heimanwender.
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