Das Internet kann ein erschreckend effizientes Medium für Cyber-Mobbing sein. Und schnell ist man in einem schmerzlichen Teufelskreis solcher Attacken gefangen.
Nimm uns beim Wort: Cyber-Mobber sind voller Vorurteile. Die müssen sie aber selbst ablegen. Du brauchst Deine Zeit nicht mit solchen Menschen zu verschwenden. Nutze Deine Zeit und Energie lieber für Dinge, die Dir wichtig sind.
#Tipp: So kannst du dich gegen #Cybermobbing wehren
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Wenn Du bemerkst, dass ein Online-Gespräch oder Postings auf Deinem Profil unkontrollierbar werden, solltest Du an folgende Schritte denken:
- Wenn Du den Eindruck hast, dass Dich Menschen online mobben, verspotten oder verunsichern wollen, solltest Du davon Abstand halten. Begib Dich nicht auf deren Niveau. Du bist schlauer. Melde solche Mobber der Seite und überlass deren Mitarbeiter die Arbeit.
- Wenn solche Online-Kämpfe vorkommen oder wenn jemand zu weit geht, erzähle Deinen Eltern davon – egal, wer daran beteiligt ist, selbst wenn es jemand von Deiner Schule ist. Das ist kein Verpetzen, sondern genau das, was auch verantwortungsbewusste Erwachsene machen würden. Es ist enorm wichtig, dass Mobber gestoppt werden, bevor jemand verletzt wird.
- Wenn jemand anfängt, Dinge über dein persönliches Leben auszuplaudern und zum Beispiel Fotos ohne Dein Wissen (vielleicht sogar gestohlene Fotos) veröffentlicht, sag sofort Deinen Eltern Bescheid und benachrichtige die Administratoren der entsprechenden Webseite, damit diese das Ganze stoppen können.