Kilimandscharo
Die dynamische Olga Rumyantseva ist auf ihrem Weg zum zweiten von sieben Vulkanen, die sie in diesem Jahr alleine besteigen will. Wir haben Olga gefragt, was der Kilimandscharo, Afrikas höchster Gipfel und potenziell aktiver Vulkan, für sie und uns bereithalten wird.
Für alle, die die Botschaft im vorhergehenden Bericht über ihren Aufstieg in der Antarktis verpasst haben: Wir möchten, dass Olgas Beispiel zeigt, dass jeder in seinem Leben die Möglichkeit für Abenteuer und große Träume hat – man muss sich nur ein Ziel setzen und daran arbeiten. Das ist auch die Philosophie von Kaspersky Lab, aber heute soll es nicht um unsere Philosophie gehen.
Der Kilimandscharo ist der höchste Vulkan Afrikas und wie Sie sich sicher erinnern können, ist Olgas Ziel, die höchsten Vulkane aller Kontinente zu besteigen. Für eine Besteigung des Kili, wie ihn Bergsteiger nennen, braucht es keine besonderen Fähigkeiten – man muss nur körperlich fit sein. Obwohl er in der heißen Ebene von Tansania liegt, kann es auf dem Weg zum Gipfel ganz schön kalt werden. Zudem hat sich Olga entschlossen, die Umbwe-Route zu gehen, die von weniger Bergsteigern genutzt wird. Die richtige Ausstattung mitzunehmen, hat also oberste Priorität.
Während wir diese Zeilen schreiben, ist Olga schon auf dem Weg zum Kilimandscharo-Nationalpark, ihrem Startpunkt. Der Aufstieg ist mit vier Tagen geplant, inklusive Ruhepausen. Das letzte Stück ist für den 1. März eingeplant. Laut Olga sind die Wetterbedingungen beim Kilimandscharo nicht so wichtig und werden den Zeitplan wohl nicht beeinflussen.
Immer wenn es geht, wird Olga uns anrufen und mitteilen, wie es ihr geht. Ihren Aufstieg können Sie auch bei Facebook und Twitter verfolgen. In etwa einer Woche, wenn Olga wieder in Moskau ist, werden wir ihren Bericht und ihre Fotos veröffentlichen.
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