Sicherheitswoche 41: zensierte Forschung, gehacktes Outlook Web Access, verlorene Nutzerdaten
In dieser Ausgabe der Sicherheitswoche geht es gehackte Unternehmen, verlorene Daten und die Reaktion von Firmen auf Sicherheitsvorfälle.
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In dieser Ausgabe der Sicherheitswoche geht es gehackte Unternehmen, verlorene Daten und die Reaktion von Firmen auf Sicherheitsvorfälle.
In dieser Woche entschied der Europäische Gerichtshof, dass die Safe-Harbor-Vereinbarung ungültig ist: Was bedeutet diese Entscheidung für Ihre persönlichen Daten?
Begehen auch Sie als Eltern diese sechs Online-Sünden? Wenn ja, sollten Sie damit aufhören – wir sagen, warum.
Das Beste der Security-News: der Bugzilla-Datendiebstahl, die Rückkehr von Carbanak und C&C-Server, die per Satellit versteckt werden.
Über das Mitverfolgen Ihrer Online-Aktivitäten passen Werbetreibende ihre Banner und Werbemodule an Sie an. Doch mit der Funktion zum Schutz vor Datensammlung können Sie das verhindern.
Kaspersky Lab stellt die neuen Versionen seiner Heimanwenderlösungen vor. So bietet Kaspersky Internet Security – Multi-Device 2016 erweiterten, plattformunabhängigen und einfach zu bedienenden Schutz – für die Absicherung von Privatsphäre,
Firmen verwenden Big Data und verletzten auch immer wieder die Privatsphäre ihrer Kunden. Denken Sie nur an die gierigen Finger von Banken, Werbeagenturen und Versicherungen, die hinter Ihren persönlichen Daten her sind und diese ungeschützt speichern.
Private Daten von 37 Millionen Nutzern wurden bei einem Hacker-Angriff auf die beliebte Seitensprung-Webseite Ashley Madison gestohlen.
Geräte mit besonders wichtigen Funktionen oder geheimen Informationen sind normalerweise nicht mit dem Internet verbunden. Doch das Offline-Bleiben ist nicht mehr der ultimative Schutz.
Die Kaspersky-Experten haben eine neue Masche entdeckt, die es Cyberkriminellen ermöglicht, persönliche Daten zu stehlen, ohne Login und Passwort des Opfers zu kennen.
Auch wenn sich der LTE-Standard erst in letzter Zeit so richtig durchsetzt, diskutieren die Mobilfunkanbieter und Handyhersteller bereits eifrig über die Möglichkeiten von 5G. Doch was ist das genau und brauchen wir es wirklich?
Während des Zweiten Weltkriegs wurden moderne kryptografische Prinzipien oft mit „amateurhaften“ Chiffriermethoden verknüpft. Interessenterweise zeigten sich die letzteren als genau so zuverlässig.
Wenn es um „Kostenloses“ geht, vergessen viele Menschen ihre Vorsicht – das ist auch so bei Angeboten für WLAN-Zugänge.
Es gibt weltweit viele coole und lustige Projekte, die sich mit so genannter Big Data beschäftigen. Wir stellen die zehn interessantesten vor.
Nachdem Betrüger ein Skype-Konto hackten, brachten sie die Freunde auf der Kontaktliste des Opfers dazu, ihnen innerhalb weniger Tage etwa 4.500 Euro zu senden. Der Skype-Support, die Bank und die Polizei weigern sich, etwas zu unternehmen.
Kaspersky Lab stellt eine mobile App vor, mit der gestohlene oder verlorene Smartphones gefunden, aus der Ferne gesperrt oder darauf gespeicherte, vertrauliche Daten gelöscht werden können.
Noch einmal blicken wir zurück: Diesmal auf die größten Datendiebstähle des vergangenen Jahres – von Target und Home Depot über JP Morgan und Barclays Bank bis zu Orange und Dropbox.
Derzeit liest man immer wieder Schlagzeilen wie „Britischer Premierminister David Cameron will verschlüsselte Messenger verbieten”. Doch was steckt dahinter?
Phishing ist so ziemlich der hochentwickeltste Internetbetrug. Betrachten wir das Thema doch einmal genauer und erkunden, warum es so stark wurde und wie man sich davor schützen kann.
Ihre Arbeitsdaten und persönlichen Informationen zu verlieren, ist das Schlimmste, was auf dem Computer passieren kann. Und das kann auf alle möglichen Arten passieren – doch Sie können sich schützen.
Der Kauf von WhatsApp durch Facebook hat in der letzten Woche hohe Wellen geschlagen, denn das Soziale Netzwerk zahlte eine Rekordsumme für das Messaging-Startup. Sage und schreibe 19 Milliarden US-Dollar wurden für eine Firma mit 450 Millionen aktiven Anwendern ausgegeben – Das sind fast 42 Dollar pro Anwender! Wenn man bedenkt, dass WhatsApp einen symbolischen Beitrag von einem Dollar pro Jahr von den Anwendern verlangt, ist klar, dass diese Einnahmen niemals kurz- oder mittelfristig die Übernahmekosten decken werden. Natürlich gibt es die Befürchtung, dass Werbung in WhatsApp auftauchen wird – zusammen mit Privatsphäre-schädlichen Überwachungs-Tools, inklusive dem Mitlesen von Nachrichten (man denke nur an Gmail). Ist es also an der Zeit, sich eine Alternative zu WhatsApp zu suchen?