Ransomware nutzt TOR und will den berüchtigten Cryptolocker in den Schatten stellen
Eine neue Art erpresserischer Schadprogramme vertsteckt sich im anonymen TOR-Netzwerk und macht es für Cyberkriminelle sicherer, Geld von den Opfern zu erpressen.
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Eine neue Art erpresserischer Schadprogramme vertsteckt sich im anonymen TOR-Netzwerk und macht es für Cyberkriminelle sicherer, Geld von den Opfern zu erpressen.
Erpresserische Ransomware für Computer wird immer ausgefeilter, doch in Europa und den USA tauchen auch immer mehr mobile Cryptolocker auf.
Ein neuer Erpresser-Schädling greift Android-Nutzer an. Das Programm könnte mit dem berüchtigten CryptoLocker verwandt sein.
Ransomware ist zwar nicht die schlimmste Schadsoftware im Internet, doch eine neue Variante mit dem Namen CryptoLocker gibt Anlass zur Sorge, denn Sie macht genau das, was die meisten Erpressungs-Schädlinge nur vorgeben zu tun: Sie verschlüsselt die Inhalte Ihres Computers mit starker Verschlüsselung.
Halten Sie sich fest – denn nun kommt die schockierendste und ungeahnteste Enthüllung bezüglich Spielen, die ich in diesem Jahr gemacht habe:Kostenlose Spiele bringen mehr Umsatz als Spielekonsolen und kostenpflichtige Spiele zusammen! Wenn Sie denken, dieser Umsatz würde zum Beispiel über Werbebanner gemacht, werden Sie Ihre Meinung jetzt ändern. Einfach gesagt, wird nämlich meist während dem Spielen bezahlt, statt vor dem Download.
Erpressungen und Lösegeldforderungen waren immer schon wichtige Teile krimineller Aktivitäten. Mit der heutigen, globalen Internet-Wirtschaft haben die Kriminellen ihre Vorgehensweise angepasst und versuchen, mit so genannter „Ransomware“ Geld zu erpressen.