Wissen Sie, was Sie mit Google teilen?
Was weiß Google über Sie? Mit dem neuen Tool „About Me“ können Sie das herausfinden.
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Was weiß Google über Sie? Mit dem neuen Tool „About Me“ können Sie das herausfinden.
Man kann viele Gründe finden, warum ein bestimmter Fehler nicht gepatcht werden kann – zumindest nicht sofort, oder im nächsten Vierteljahr, oder… jemals. Doch das Problem muss trotzdem gelöst werden.
Die Zahl der angreifbaren Google-Geräte wächst immer weiter, seit die bisher schlimmsten Android-Sicherheitslücken entdeckt wurden. Es gibt bereits Patches, doch leider erreichen diese viele Anwender nicht.
Bei der Google-I/O-Konferenz hat das Unternehmen vier neue Projekte vorgestellt: Soli, Jacquard, Vault und Abacus. Wir sehen uns diese Projekte etwas genauer an.
Was haben der Milliardär und Erfinder Elon Musk, der Google-Service Now On Tap und der Film „Ex Machina” gemeinsam? Ganz klar: Sie alle haben mit Künstlicher Intelligenz zu tun.
Google stellte auf seiner Entwicklerkonferenz I/O 2015 eine ganze Reihe neuer Funktionen und Dienste vor – unter anderem anpassbare App-Berechtigungen, Android Pay, Now on Tap und viele mehr.
Es gibt weltweit viele coole und lustige Projekte, die sich mit so genannter Big Data beschäftigen. Wir stellen die zehn interessantesten vor.
Das Design aktueller Smartwatches wird dadurch bestimmt, dass diese für Technikfans gedacht sind. Es scheint, als wäre es wieder einmal Apples Aufgabe, diese sogenannten Wearables für normale Menschen zu iKlären.
Es ist nicht so einfach, Sicherheitstipps für Android-Nutzer zusammenzustellen, da dieses Betriebssystem in so vielfältigen Varianten erhältlich ist. Doch wir haben zehn Tipps, die für fast alle Android-Versionen gelten.
Googles mobiles Betriebssystem zieht mit Apples iOS gleich und bietet allen Nutzern der neuen Android-Version 5.0 (Lollipop) standardmäßig volle Festplattenverschlüsselung
Surfen, shoppen, posten: Jede Aktivität im Internet hinterlässt in der Regel eine Spur für die Ewigkeit, über die der Anwender zurückverfolgt werden kann. Ob Urlaubsfoto, flapsiger Kommentar oder peinliches Video:
Datendiebstähle werden zur Normalität. Sie können jeden Tag und auf jeder Webseite passieren. Sie können es nicht verhindern, aber Sie können den Schaden begrenzen.
Das sind die aktuellen Nachrichten: Wiederverwendung des Passworts, Google engagiert Hacker, um das Internet zu reparieren, Apple stärkt die Sicherheit seiner Dienste mit starker Verschlüsselung, und einige Patches.
Wie die Veröffentlichung voniOS 8 und Tizen den Smartphone-Markt und die Sicherheitslandschaft beeinflusst.
Google bietet eine Chrome-Erweiterung, die alle Daten, die den Browser verlassen, verschlüsselt. Damit müssen Sie sich nicht mehr darauf verlassen, dass Andere die Datenübertragung verschlüsseln.
Das FBI hat das Gameover-Botnetz zerschlagen, OpenSSL steht vor neuen Problemen, Google veröffentlicht Daten zur globalen Gmail-Verschlüsselung und vor einem Jahr wurden die ersten NSA-Enthüllungen von Edward Snowden veröffentlicht.
Erwachsene können mit den finanziellen Konsequenzen ihrer eigenen Handlungen umgehen, doch vielleicht möchten sie wissen, wie sie ihre Kinder davor abhalten, auf den iTunes- oder Google-Play-Konten ihrer Eltern riesige Kreditkartenrechnungen anzuhäufen.
OpenID und OAuth sind die Protokolle hinter Funktionen wie „Mit Facebook einloggen“ oder „Mit Google authorisieren“, die man heute auf vielen Seiten findet. Natürlich werden diese auch angegriffen, aber das ist kein Grund zu besonderer Panik.
Die neuen Versionen von Google Chrome lassen nur noch Erweiterungen zu, die im Chrome Web Store enthalten sind. So finden Sie dort unsere Kaspersky-Plugins.
Es scheint, dass PCs Sie nicht nur über die Kameras ausspionieren können, sondern auch gut genug ausgestattet sind, Sie abzuhören – und das auch noch recht diskret! Alles was dafür benötigt wird ist Google Chrome auf dem PC und natürlich ein Mikrofon.
Während der Vorweihnachtszeit ist es für Elten so wichtig wie nie, die Online-Aktivitäten Ihrer Kinder zu überwachen und zu schützen. Denn Kinder, die die verschiedensten Spielsachen im Kopf haben – also im Grunde alle Kinder –, können bei der Online-Suche nach den Dingen auf ihrer Wunschliste recht schnell und unabsichtlich über Bilder mit Gewalt, Drogen oder Sex stoplern.