Internet der Dinge

Eine neue Studie von Kaspersky Lab zeigt, wie unsicher Smartgeräte tatsächlich sind. So können Sie sich dennoch schützen.

Nichts ist so anfällig wie das Internet der Dinge. Was Sie tun sollten, um Ihr Smart Home und andere Geräte des Heimnetzwerks zu schützen!

Samsung gibt immer mehr Geräte mit Tizen OS heraus. Auf der SAS 2017 fanden wir heraus, dass dieses Betriebssystem hochgradig unsicher ist.

Eine ahnungslose Armee verbundener Geräte löste eine unglaubliche Unterbrechung der größten Internetseiten aus. IdD-User müssen die Augen öffnen.

Heute kann scheinbar alles gehackt werden. Selbst Ihr Vibrator. Das ist die Geschichte von Entwicklern von sehr intimer Ware, die die Privatsphäre ihrer Kunden nicht wahren.

Hersteller müssen mehr Sicherheitsbewusstsein in Bezug auf das Internet der Dinge entwickeln.

Shodan und Censys, die beiden Suchmaschinen für das Internet der Dinge, sind in der Lage, in verschiedener Hinsicht Unheil anzurichten.

Forscher legen dar wie Kriminelle Klimaanlagen hacken und so das komplette Stromnetz lahmlegen können.

Forscher haben bewiesen, dass Angreifer über die Bewegungssensoren in Smartwatches die Eingabe von Zahlenfolgen nachvollziehen können. Was bedeutet das für die Sicherheit?

Kaspersky Lab und WISeKey entwickeln gemeinsam Sicherheits-Software für Wearables und das Internet der Dinge.

Das Internet der Dinge ist unsicher. Und wenn Sie zum Beispiel ein Babyfon nutzen, sollten Sie sicherstellen, dass keine Hacker darüber mit Ihrem Kind sprechen können.

Kasperskys Bionic Man Evgeny Chereshnev über seine Eindrücke der CES 2016 und die Sicherheitsprobleme der gar nicht so bahnbrechenden, neuen Technologien.

Der Kaspersky-Experte Konstantin Goncharov blickt zurück auf die wichtigsten Sicherheitsvorfälle des vergangenen Jahres.

Der moderne Zugverkehr ist im Grunde ein Netzwerk Hunderter verschiedener, miteinander vernetzter Computer. Aber ist dieses System auch sicher?

Seit Sie alles Mögliche ans Internet angeschlossen haben, ist Ihr Zuhause nicht mehr die Burg, die es mal war. Angreifer können Ihr Kind über das Babyfon ausspionieren oder in Ihr Haus einbrechen, indem sie das „smarte“ Schloss täuschen.

Die neuen Trends der IFA 2015 sind Integration und Sicherheit. Hier unser Blick auf die Messe in Berlin.

Ericsson und Qualcomm bewerben eine neue Technologie namens LTE-U. Doch ist die besser als LTE-A? Und was soll diese Buchstabenkombination überhaupt bedeuten?

Eine neue Forschungsarbeit zeigt, dass es möglich ist, medizinische Geräte zu hacken, die für chirurgische Operationen aus der Ferne genutzt werden.

In San Francisco fand die jährliche RSA Conference statt: Wir berichten über Unsicherheiten im Internet der Dinge und darüber, dass kein Geld der Welt die Computersicherheit verbessern kann.

Wir müssen von Sicherheitsvorfällen lernen und sicherere Mechanismen für alle Systeme im Internet der Dinge einführen, die Teil des täglichen Lebens und unserer Infrastrukturen sind.

Das Design aktueller Smartwatches wird dadurch bestimmt, dass diese für Technikfans gedacht sind. Es scheint, als wäre es wieder einmal Apples Aufgabe, diese sogenannten Wearables für normale Menschen zu iKlären.