Unsichtbare Geldautomaten-Skimmer
Kriminelle sind verantwortlich für eine neue Offensive zur Infizierung von Geldautomaten und verwandeln diese in unsichtbare Skimmer.
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Kriminelle knacken monatlich 77.000 Steam-Konten.
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Ein Überblick über die Entwicklung mobiler Malware in 2015 und Prognosen für 2016
Wie steht es um die Sicherheit von Geldautomaten und was können Banken tun?
Die SAS 2016 ist vorbei — es lebe die SAS. Ein Rückblick mit den besten Tweets von der Konferenz, um die großen Momente noch einmal zu erleben.
Auf der SAS 2016 berichteten Kaspersky-Lab-Forscher von der unlängst aufgedeckten Poseidon-Group — einer Gruppe die Malware nach Maß entwickelt, immer auf der Jagd nach wertvollen Daten.
Über 300.000 Malware-Bedrohungen werden täglich neu entdeckt. Diese Anzahl unterschätzen viele Unternehmen bei Weitem. Solange ihre IT nicht angegriffen wird und sie einen realen Schaden davontragen, sind IT-Gefahren für sie
In unserem Sonderbericht „Gut gerüstet für die Zukunft“ erfahren Sie mehr über die vier Strategien zur Abwehr hoch entwickelter Bedrohungen: Sicherheitsrichtlinien und Schulungen Netzwerksicherheit Systemverwaltung Spezielle Sicherheitslösungen Cybersicherheit ist alles
48 Prozent der Unternehmen, die kürzlich von DDoS-Attacken (Distribution Denial of Service) heimgesucht wurden, glauben, den Verursacher und dessen Motivation zu kennen. In jedem achten Fall wird ein Konkurrent hinter
Linux.Bliss wird im Februar 1997 zum ersten Mal beobachtet. Bis dahin war Linux weitgehend von Viren und Würmern verschont geblieben. Die in der Regel strenge Rechtevergabe und die geringe Verbreitung
Bislang waren Viren auf DOS, den Boot-Sektor und Makros beschränkt. Viren für Windows gab es zwar schon, z.B. „WinVir 1.4“, allerdings nur im Labor, in geschlossenen Insiderzirkeln. Mit Win.Tentacle ist
Papier ist geduldig, virtuelles Papier verwundbar. Mit „Concept“ taucht 1995 der erste Makro-Virus auf. Bis dahin waren Viren in der Regel in Maschinensprache-Assembler programmiert. Das setzte sehr gute Programmierkenntnisse voraus.
Und dann kam Michelangelo: 1992 löste dieser Virus eine noch nie vorher da gewesene Medienhysterie aus. Man könnte sagen mit Michelangelo waren Viren im Medienzeitalter angekommen. Benannt wurde der Virus