Verhaftet! Die wichtigsten Fälle im Juni
Der Sommeranfang bringt uns neue Meldungen des ewigen Kampfes zwischen Justizbehörden und Cyberkriminellen. Hier die Verhaftungen des vergangenen Monats.
352 Beiträge
Der Sommeranfang bringt uns neue Meldungen des ewigen Kampfes zwischen Justizbehörden und Cyberkriminellen. Hier die Verhaftungen des vergangenen Monats.
Das Schließen der OpenSSL-Sicherheitslücke verlangsamt sich, News zu HackingTeam und schwere Fehler in PayPal sowie Android.
Schon lange gibt es Gerüchte, dass iPhone-Schadprogramme genutzt werden, um die Handynutzer auszuspionieren, doch nun ist es offiziell: Kaspersky-Forscher haben einen solchen Trojaner entdeckt.
Aktuell: der erste Handy-Virus wird 10, Android-Sicherheit in den Nachrichten, Datendiebstähle und die Patches der Woche
In der letzten Woche stellte Apple das neue mobile Betriebssystem iOS 8 vor, das viele praktische Neuerungen bietet. Doch wie steht es dabei um die Sicherheit?
In letzter Zeit gab es viele interessante Nachrichten über Hacker und andere Cyberkriminelle – mal sehen, welche im Mai verhaftet und verurteilt wurden.
Das FBI hat das Gameover-Botnetz zerschlagen, OpenSSL steht vor neuen Problemen, Google veröffentlicht Daten zur globalen Gmail-Verschlüsselung und vor einem Jahr wurden die ersten NSA-Enthüllungen von Edward Snowden veröffentlicht.
Erklären Sie Ihren Kindern, wie sie sich richtig in Sozialen Netzwerken verhalten – genau so wie Sie ihnen auch das richtige Verhalten im Straßenverkehr beibringen.
So können Sie von Spammern und nervenden Menschen nicht mehr kontaktiert werden – mit Kaspersky Internet Security for Android.
Ein verlorenes Gerät gehört zu den schlimmsten Cyber-Bedrohungen. Hier einige Tipps, wie Sie das Verlieren von Smartphones und Co. verhindern können.
Welche Verhaltensweisen Sie auf Facebook angreifbar machen, und was Sie dagegen tun können.
Die besten Apps, die Sie vor neugierigen Augen, bösen Kindern, Dieben, Naturkatastrophen, Vergesslichkeit und natürlich vor Schadprogrammen schützen.
Haben Sie vertrauliche Kontakte auf Ihrem Smartphone? Sie können diese ganz einfach verstecken, so dass Sie niemand anderes sehen kann.
Normalen Instant Messengern kann man heute in Bezug auf die Privatsphäre kaum trauen. Doch es gibt sicherere Alternativen. Aber können diese auch Skype und WhatsApp ersetzen?
Die Security-Schlagzeilen der letzten Woche: Vom Aviator Browser über Obamas Dämpfer für die NSA und Phishing-Betrug mit Flug MH 370 bis zu einer weiteren Zero-Day-Schwachstelle in Microsoft Word.
Der Kauf von WhatsApp durch Facebook hat in der letzten Woche hohe Wellen geschlagen, denn das Soziale Netzwerk zahlte eine Rekordsumme für das Messaging-Startup. Sage und schreibe 19 Milliarden US-Dollar wurden für eine Firma mit 450 Millionen aktiven Anwendern ausgegeben – Das sind fast 42 Dollar pro Anwender! Wenn man bedenkt, dass WhatsApp einen symbolischen Beitrag von einem Dollar pro Jahr von den Anwendern verlangt, ist klar, dass diese Einnahmen niemals kurz- oder mittelfristig die Übernahmekosten decken werden. Natürlich gibt es die Befürchtung, dass Werbung in WhatsApp auftauchen wird – zusammen mit Privatsphäre-schädlichen Überwachungs-Tools, inklusive dem Mitlesen von Nachrichten (man denke nur an Gmail). Ist es also an der Zeit, sich eine Alternative zu WhatsApp zu suchen?
Viele alte Detektivgeschichten beginnen damit, dass jemand bemerkt, dass er von verdächtigen Personen verfolgt wird. Das zeigt ganz eindeutig ein besonderes Interesse, denn so eine Überwachung ist nicht gerade günstig. Laut einem aktuellen (und überhaupt nicht fiktionalen) Artikel im „The Yale Law Journal“ kostet so eine Überwachung, die durch erfahrene Detektive ausgeführt wird, pro Stunde 275 Dollar.
Eine neue Version der Facebook-App für Android hat wegen ihrer Erlaubnisse, die sie zum Lesen von SMS-Nachrichten verlangt, einiges Aufsehen erregt und bei den Anwendern Besorgnisse bezüglich ihrer Privatsphäre ausgelöst. Die Entwickler haben eine einleuchtende Erklärung dafür, oder ist diese widerlegbar?
Wir geben es zu: Niemand von uns war in diesem Jahr auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas. Vielleicht wissen Sie, dass auf der CES jedes Jahr vor allem die neuesten und besten technologischen Innovationen und Produkte präsentiert werden. Doch auch wenn wir niemanden bei der Messe vor Ort hatten, haben wir sie dennoch genau von zu Hause aus beobachtet.
Ein Entwickler aus der englischen Stadt Hull, der unter dem Pseudonym DoctorBeet agiert, hat Anfang November bemerkt, dass sein Smart-TV von LG einige Informationen über ihn sammelt. Seine Entdeckung lief ungefähr so ab: DoctorBeet bemerkte, dass sein Fernseher passende Werbung anzeigte, also ging er dem nach.