Versteckte Risiken billiger Android-Geräte
Der Kauf eines billigen Android-Gerätes kann teure Folgen haben, wenn es wichtige Funktionen nicht erfüllt oder schon beim Auspacken mit Viren infiziert ist.
35 Beiträge
Der Kauf eines billigen Android-Gerätes kann teure Folgen haben, wenn es wichtige Funktionen nicht erfüllt oder schon beim Auspacken mit Viren infiziert ist.
Die Besonderheiten des Schutzes und der Aktualisierung der OT-Infrastruktur.
Die Top-4-Technologien, die noch immer verwendet werden und längst in ein Museum gehören.
Adware, Trojaner und andere Malware sind nur einige der Gründe, weshalb Sie Spiele nicht illegal herunterladen sollten.
Die Geschichte eines jungen Mannes, der beim Download einer Raubkopie mit Malware überrascht wurde. Warum dieses Szenario immer häufiger auftritt, erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.
Viele sind der Meinung, dass die meisten Computerviren auf Pornoseiten lauern. Stimmt das?
Es ist sehr wahrscheinlich, dass in absehbarer Zukunft Informationen in DNA gespeichert werden und der Begriff “Virus” zu seiner ursprünglichen Bedeutung zurückgeführt werden muss.
Lassen Sie und über verschiedene Konzepte sprechen, die oft missverstanden werden: was Signaturen sind, was Viren wirklich sind und wie eine Desinfektion funktioniert.
Einst schrieben Hacker Malware aus Spaß, aber heutzutage stellen Trojaner eine ernstzunehmende Bedrohung dar. Allerdings gibt es auch einige unterhaltsame Beispiele.
Kaspersky Virus Removal Tool hilft PCs zu säubern, auf denen keine Antivirussoftware installiert ist.
Überprüfen Sie mithilfe unserer kostenlosen Sicherheitstools, ob Ihr PC infiziert ist.
Während das FBI den Opfern von Ransomware empfiehlt, das Lösegeld zu bezahlen, hat Kaspersky Lab die Dateien von Tausenden Opfern von CoinVault und Bitcryptor wieder hergestellt.
Zu den am weitesten verbreiteten Mythen der IT-Sicherheit zählen Viren, die Hardware beschädigen können. Und doch ist das Ganze nicht nur ein Mythos.
Linux.Bliss wird im Februar 1997 zum ersten Mal beobachtet. Bis dahin war Linux weitgehend von Viren und Würmern verschont geblieben. Die in der Regel strenge Rechtevergabe und die geringe Verbreitung
Bislang waren Viren auf DOS, den Boot-Sektor und Makros beschränkt. Viren für Windows gab es zwar schon, z.B. „WinVir 1.4“, allerdings nur im Labor, in geschlossenen Insiderzirkeln. Mit Win.Tentacle ist
Papier ist geduldig, virtuelles Papier verwundbar. Mit „Concept“ taucht 1995 der erste Makro-Virus auf. Bis dahin waren Viren in der Regel in Maschinensprache-Assembler programmiert. Das setzte sehr gute Programmierkenntnisse voraus.
Und dann kam Michelangelo: 1992 löste dieser Virus eine noch nie vorher da gewesene Medienhysterie aus. Man könnte sagen mit Michelangelo waren Viren im Medienzeitalter angekommen. Benannt wurde der Virus
Die Viren schlagen zurück: 1992 setzt sich zumindest in einigen Bereichen der Industrie das Wissen um die Notwendigkeit von Antivirus-Programmen durch. Prompt reagieren die Autoren der lästigen Biester – Peach
Cascade läutet 1988 die zweite Virengeneration ein. Zum ersten Mal ist ein Virus speicherresident, bleibt also nach dem ersten Start im Arbeitsspeicher des Computers aktiv und infiziert automatisch neue „Com“-Dateien.
Schwarzer Peter für Virenautoren: 1988 zieht der Vienna-Virus um die Welt und infiziert Dateien mit der Endung „com“. Mittlerweile ist ein Computervirus für Medien und Unternehmen interessant, in den Zeitungen
1986 programmieren zwei Brüder in Pakistan den „Brain“-Virus (auch Pakistani flu), den ersten Virus für IBM-PCs. Er ist harmlos, verändert nur den Namen der befallenen Diskette in „Brain“ und pflanzt