Kaspersky-Aktuell: Coronavirus – Update
Cyberkriminelle missbrauchen die Sorgen und Verunsicherungen der Menschen für ihre cyberkriminellen Machenschaften und verbreiten u.a. Phishing-Mails und Spam.
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Cyberkriminelle missbrauchen die Sorgen und Verunsicherungen der Menschen für ihre cyberkriminellen Machenschaften und verbreiten u.a. Phishing-Mails und Spam.
Was sollten Sie tun, wenn Ihr Antivirus einen “not-a-virus” entdeckt? Welche Anwendungen stecken hinter dieser Nachricht und worum geht es dabei eigentlich?
Die Verschlüsselung Ihrer Daten dient nur zur Ablenkung, während Ihr Computer auch noch anderweitig für kriminelle Zwecke missbraucht wird.
Unsere Experten konnten einen der bislang gefährlichsten Banktrojaner für das Betriebssystem Android identifizieren. Acecard richtet sich gegen fast 50 Android-Apps für Online-Banking und Online-Payment und umgeht zudem die Sicherheitsmaßnahmen von
Auch in diesem Jahr stellen wir wieder das Kaspersky Security Bulletin 2015/2016 als kostenloses E-Book zur Verfügung. Neben Jahresanalysen und der Entwicklung der Cybergefahren im Jahr 2015, geben wir auch
48 Prozent der Unternehmen, die kürzlich von DDoS-Attacken (Distribution Denial of Service) heimgesucht wurden, glauben, den Verursacher und dessen Motivation zu kennen. In jedem achten Fall wird ein Konkurrent hinter
Linux.Bliss wird im Februar 1997 zum ersten Mal beobachtet. Bis dahin war Linux weitgehend von Viren und Würmern verschont geblieben. Die in der Regel strenge Rechtevergabe und die geringe Verbreitung
Bislang waren Viren auf DOS, den Boot-Sektor und Makros beschränkt. Viren für Windows gab es zwar schon, z.B. „WinVir 1.4“, allerdings nur im Labor, in geschlossenen Insiderzirkeln. Mit Win.Tentacle ist
Papier ist geduldig, virtuelles Papier verwundbar. Mit „Concept“ taucht 1995 der erste Makro-Virus auf. Bis dahin waren Viren in der Regel in Maschinensprache-Assembler programmiert. Das setzte sehr gute Programmierkenntnisse voraus.
Und dann kam Michelangelo: 1992 löste dieser Virus eine noch nie vorher da gewesene Medienhysterie aus. Man könnte sagen mit Michelangelo waren Viren im Medienzeitalter angekommen. Benannt wurde der Virus
Die Viren schlagen zurück: 1992 setzt sich zumindest in einigen Bereichen der Industrie das Wissen um die Notwendigkeit von Antivirus-Programmen durch. Prompt reagieren die Autoren der lästigen Biester – Peach
Cascade läutet 1988 die zweite Virengeneration ein. Zum ersten Mal ist ein Virus speicherresident, bleibt also nach dem ersten Start im Arbeitsspeicher des Computers aktiv und infiziert automatisch neue „Com“-Dateien.
Schwarzer Peter für Virenautoren: 1988 zieht der Vienna-Virus um die Welt und infiziert Dateien mit der Endung „com“. Mittlerweile ist ein Computervirus für Medien und Unternehmen interessant, in den Zeitungen
1986 programmieren zwei Brüder in Pakistan den „Brain“-Virus (auch Pakistani flu), den ersten Virus für IBM-PCs. Er ist harmlos, verändert nur den Namen der befallenen Diskette in „Brain“ und pflanzt
Unschuldige Zeiten: Der Creeper-Virus war nicht nur harmlos, er teilte auch der Welt mit, dass er sich auf einem Computer eingenistet hatte. Anfang der 70er Jahre für das Betriebssystem Tenex
1982 ist Richard Skrenta 15, als er Elk programmiert, einen Virus für die damals extrem populären Apple II Heimcomputer. Elk, manchmal auch Elk Cloner genannt, hat die fragwürdige Ehre, der
Am 2. November 1988 erlebt das damals als Internet bekannte Computernetz seine erste Epidemie. Robert Tappan Morris, der Sohn von Robert Morris Senior, startet auf einem Vax Computer von Digital
Viren, Würmer, Trojanische Pferde, Rootkits – das Internet hat nicht nur für schnelle E-Mails und Videoclips à la Youtube gesorgt. Auch die Bedrohungen sind vielfältiger und vor allem gefährlicher geworden.
Wir alle wissen, dass es besser ist, sich vorzubereiten als mit den Ergebnissen unserer Sorglosigkeit leben zu müssen. Doch oft kommen wir in Situationen, in denen es zu spät ist, Vorsorge zu treffen. Oft verschieben Menschen die Installation einer Sicherheits-Software, bis der Computer nicht einmal mehr richtig startet. Das kann zum Beispiel durch einen Virus passieren, der das Laden des Betriebssystems blockiert. Was kann man in so einer Situation tun? Die Lösung dafür zeigen wir heute:
Mittlerweile sollten Sie die Gefahren kennen, die im Internet auf Sie lauern. Von Phishing-Betrügereien per E-Mail bis zu schädlichen Bannern – das Internet kann gefährlich werden, wenn Sie sich nicht