Kindersicherung mal anders

Kindersicherungen sind heute der letzte Schrei, da Eltern zu recht versuchen, ihre Kinder zu schützen und sicherzustellen, dass sie nur passende Inhalte sehen – und natürlich, um ihre Geräte sauber

Kindersicherungen sind heute der letzte Schrei, da Eltern zu recht versuchen, ihre Kinder zu schützen und sicherzustellen, dass sie nur passende Inhalte sehen – und natürlich, um ihre Geräte sauber und funktionsfähig zu halten. Im Internet finden Sie viele Informationen zu den üblichen Methoden der Internet-Beschränkung. Doch es gibt auch einige unkonventionelle Arten, mit denen Sie die Online-Zeit einschränken und sowohl den Computer als auch den Menschen davor – egal ob jung oder alt – schützen können.

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  • Bei der Einschränkung der Internet-Nutzung, vor allem von Teenagern, geht es nicht nur um die angezeigten Inhalte – sondern um Daten. Anwender mit so gennanten Metered Internet Connections oder beschränktem Datenvolumen, etwa auf mobilen Geräten, sollten sich darüber Gedanken machen, wer Ihre Geräte nutzt, und wie sie genutzt werden. Um zum Beispiel das Herunterladen von großen Dateien zu vermeiden, die Ihre monatliche Rechnung in die Höhe schießen lassen können oder für den Rest des Monats die Verbindungsgeschwindigkeit reduzieren, sollten Sie vielleicht den Zugang zu Seiten mit Musik- und Video-Downloads einschränken oder blockieren.
  • Kindersicherungen sind nicht nur zum Blockieren bestimmter Inhalte nützlich, sondern können auch dazu genutzt werden, die Online-Zeit von Kindern und/oder sogar die komplette Zeit vor dem Computer oder mit dem Smartphone zu limitieren. Amazon ist nicht der einzige Hersteller, der solche Funktionen bietet, doch eine der tollen Funktionen des neuen Kindle Fire HD ist „FreeTime“, eine App, mit der Eltern zeitliche Beschränkungen einrichten können, basierend auf der Art der Inhalte, die Kinder ansehen. Diese Einstellungen können für jeden individuellen Nutzer einzeln angelegt werden.
  • Kindersicherungen sind nicht mehr nur für Kinder gedacht. Gerade ältere Anwender verwirrt oft die angebotene Vielfalt an Programmen eines Betriebssystems, doch man kann ihnen helfen: Legen sie für das entsprechende Anwenderkonto individuelle Einstellungen fest, die die aufrufbaren Programme reduzieren, so dass ältere Anwender nicht durch versehentlich gestartete Programme verwirrt werden.
  • Es ist eine Sache, die Anzahl der startbaren Programme für Senioren zu limitieren, allerdings können sie ihnen nicht verbieten, im Internet zu surfen – und genau da lauern viele Gefahren. Doch aktuelle Kontrollmechanismen helfen Senioren, nicht auf schädliche oder verwirrende Seiten zu gelangen, auf denen sie versehentlich ungewollte Programme herunterladen oder Systemprogramme öffnen könnten, die sie nur verwirren. Mit der Anti-Banner-Funktion von Kaspersky Internet Security 2013 eliminieren Sie unnütze Popups, die ältere Computernutzer mit unnötigen und potenziell gefährlichen Inhalten verunsichern.
  • Zu guter Letzt schützen Sie Ihre Systeme und Geräte am besten, indem Sie das Betriebssystem und die Nutzung der Web-Browser sorgfältig überwachen – und indem Sie Ihr System mit zuverlässigen Sicherheitsprogrammen absichern, etwa Kaspersky Internet Security 2013, das genaue Web-Kontrollen bietet, oder Kaspersky PURE 3.0 Total Security, mit dem Sie Ihr System selbst dann schützen können, wenn zusätzlich installierte Kindersicherungen umgangen werden – egal ob absichtlich oder unabsichtlich.
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