Vom Sport-Partner zum Technologie-Partner

Wie viele von Ihnen sicher wissen, ist Kaspersky Lab seit drei Jahren Ferrari-Sponsor – sowohl in der Challenge-Series also auch in der Formel 1. Wir freuen uns, dass uns Ferrari

Wie viele von Ihnen sicher wissen, ist Kaspersky Lab seit drei Jahren Ferrari-Sponsor – sowohl in der Challenge-Series also auch in der Formel 1. Wir freuen uns, dass uns Ferrari ab sofort für die kommenden fünf Jahre auch als Technologie-Partner gewählt hat. Kaspersky Lab wird die Workstations, PCs und Server des Rennstalls schützen – sowohl bei den Sportwägen als auch in der Formel 1.

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Ferrari hat unsere Software im letzten Jahr bereits ausführlich getestet, denn die IT des italienischen Herstellers ist äußerst komplex und muss viele kritische Situationen aushalten. Laut Vittorio Boero, CIO von Ferrari, haben sich die Kaspersky-Lösungen als passendste erwiesen, die alle strengen Regeln des Unternehmens erfüllen. Besonders schätzt die weltweit bekannteste italienische Firma, dass Kaspersky Lab eine maßgeschneiderte Lösung bieten konnte, die keine Konflikte mit der bereits installierten, komplexen Software auslöste. Bei der ersten Implementierung werden 4.000 Computer und Geräte weltweit mit dem Kaspersky-Schutz ausgestattet – mit der Möglichkeit, das Sicherheitssystem in Zukunft auf eine noch höhere Zahl von Maschinen auszuweiten.

Boero fügte hinzu, dass Ferrari auch Know-how mit Kaspersky Lab austauschen wird, so dass beide Unternehmen Vorteile aus der Partnerschaft ziehen können.

„Unsere Technologie hilft Ferrari dabei, das Rennen gegen IT-Bedrohungen zu gewinnen“, so Aldo del Bo‘, Managing Director von Kaspersky Lab in Italien und im Mittelmeerraum. Del Bo‘ war von Anfang tief in die Partnerschaft zwischen Kaspersky Lab und Ferrari involviert.

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Wir freuen uns sehr, dass wir nun auch Technologie-Parnter von Ferrari und damit die erste Wahl bei der IT-Sicherheit des italienischen Unternehmens sind. Und in Zukunft kann noch viel passieren – auf die Journalistenfrage, ob die Antivirus-Software auch direkt in den Autos zum Einsatz kommen könnte, antwortete Vittorio Boero „Warum nicht?“

 

Alternative Browser

Heute sind Internet Explorer, Google Chrome, Safari und Mozilla Firefox moderne, funktionelle und sehr brauchbare Web-Browser. Sie bieten viele interessante Funktionen, Erweiterungen und Plug-ins, und jeder Browser hat zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten,

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