Spam-SMS treffen nahezu jeden von uns. Diese unerwünschten Textnachrichten sind nicht nur extrem lästig, sondern in vielen Fällen auch Teil einer Betrugsmasche. In diesem Leitfaden wird erläutert, wie Sie sich dagegen wehren und die Zahl der eingehenden Spam- und Phishing-Textnachrichten reduzieren.
Was sind Spam-SMS?
Als Spam werden alle Textnachrichten bezeichnet, die unaufgefordert zugesendet werden und unerwünscht sind. In der Regel kommen Spam-SMS nicht von einem anderen Telefon. Meist stammen sie von einem Computer und werden über eine E-Mail-Adresse oder ein Instant Messaging-Konto an Sie geschickt. Durch den nahezu kostenlosen Online-Versand ist es für Betrüger besonders leicht, diese Nachrichten in Umlauf zu bringen. Für Spammer geht die Rechnung immer auf. Sie können massenhaft Nachrichten versenden, häufig an willkürlich ausgewählte oder automatisch generierte Nummern, und es braucht nur einige wenige Antworten, damit sich der Aufwand lohnt.
Was sind Roboter-SMS?
Roboter-SMS sind eine Art von Spam-Nachricht, sind aber weniger lästig als Roboteranrufe, weil sie leichter zu ignorieren sind. Trotzdem ist es ärgerlich, wenn man den Signalton für eine eingehende Textnachricht hört und dann feststellen muss, dass es sich nur um Spam handelt. Noch schlimmer wird es, wenn Spam- und Roboter-SMS Teil einer Betrugsmasche sind, bei der die Absender versuchen, an persönliche Informationen zu kommen, die sie anschließend für betrügerische Zwecke missbrauchen.
Durch diese Textnachrichten sind Sie dem Risiko von Identitätsdiebstahl ausgesetzt oder Sie könnten dazu verleitet werden, Malware auf Ihr Telefon herunterzuladen. Eine andere Gefahr besteht durch ungewollte Gebühren, wenn Ihr Mobilfunkanbieter den Empfang einer Textnachricht auf Ihre Telefonrechnung setzt.
Beispiele für Spam-SMS
Nicht hinter jeder Spam-Textnachricht steht ein Betrugsversuch, aber es kommt relativ häufig vor. Betrüger nutzen ganz unterschiedliche Vorwände, um Sie aufs Glatteis zu führen.
Hier einige gängige Beispiele:
- Sie haben einen Preis, einen Geschenkgutschein oder einen Coupon gewonnen, den Sie einlösen müssen.
- Sie erhalten ein Angebot für eine zinsgünstige oder zinslose Kreditkarte.
- Ihnen wurde zu viel berechnet und Sie haben Anspruch auf eine Rückerstattung, zum Beispiel von einer staatlichen Behörde wie dem Finanzamt.
- Ihr Konto wurde zu Ihrem eigenen Schutz gesperrt und Sie müssen Schritte unternehmen, um es wieder freizuschalten.
- Ihnen wird Hilfe bei der Rückzahlung Ihrer Bafög-Schulden angeboten.
- Sie haben einen negativen Schufa-Eintrag, der gegen eine Gebühr gelöscht werden kann.
- Auf Ihrem Konto wurden verdächtige Aktivitäten beobachtet und Sie müssen aktiv werden.
- Es gibt ein Problem mit Ihren Zahlungsinformationen und Sie müssen aktiv werden.
- Es liegt eine Benachrichtigung über eine Lieferung vor und Sie werden aufgefordert, einen Lieferzeitraum anzugeben oder eine Gebühr zu bezahlen, um die Sendung zu erhalten.
- Sie erhalten eine Benachrichtigung über eine Bestellung oder Transaktion und werden aufgefordert zu antworten, wenn diese nicht von Ihnen stammt.
- Nachrichten vom Typ „Jetzt schnell reich werden“ oder „Werden Sie Ihr eigener Boss“.
Bei gefälschten Textnachrichten wird häufig der Eindruck von Dringlichkeit vermittelt, zum Beispiel durch die Behauptung, dass „dringender Handlungsbedarf“ bestehe oder Sie „nur zwei Tage Zeit haben zu antworten“.
In der Regel werden Sie aufgefordert, persönliche Informationen preiszugeben, zum Beispiel Bank- oder Kreditkartendaten oder Ihre Sozialversicherungsnummer, um das Geschenk zu erhalten oder ein Angebot anzunehmen. Oder Sie sollen auf einen Link klicken, um weitere Informationen zu erhalten. Über den Link gelangen Sie dann zu einem Login-Formular auf einer gefälschten Webseite, wo die Betrüger Ihre Anmeldedaten stehlen können.
In wieder einem anderen Fall kann über die Spam-SMS eine Malware auf Ihrem Telefon installiert werden, die unbemerkt Ihre persönlichen Daten kopiert.
Woran erkennt man eine solche betrügerische Nachricht?
Betrüger werden immer besser darin, ihre betrügerische Textnachrichten authentisch aussehen zu lassen, und nutzen häufig Technologien zur Identitätsverschleierung, um den als Anrufer-ID angezeigten Namen zu ändern. Diese Methode wird als Nummern-Spoofing bezeichnet. Wenn Sie aber wissen möchten, woran man betrügerische SMS erkennen kann, dann gibt es trotzdem eine Reihe von Anzeichen, auf die Sie achten sollten:
- Unerwartete Kontaktaufnahme. Überlegen Sie, wie eine Organisation normalerweise mit Ihnen Kontakt aufnimmt. Wenn das in der Regel nicht über eine Textnachricht geschieht, sollten Sie bei der Organisation direkt nachfragen, ob die Nachricht echt ist. Schließlich nehmen echte Organisationen nicht aus heiterem Himmel mit Ihnen Kontakt auf und bitten Sie per SMS um persönliche Angaben oder Kontodaten.
- Rechtschreib- und Grammatikfehler Wenn eine Nachricht unprofessionell aussieht, dann handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um Betrug. Seriöse Organisationen machen keine eklatanten Rechtschreib- oder Grammatikfehler in der Kundenkommunikation.
- Trifft der Inhalt der Nachricht überhaupt auf Sie zu? Wenn es z. B. um eine Paketzustellung geht: Haben Sie etwas bestellt oder erwarten Sie eine Sendung? Wenn es um einen Preis geht: Haben Sie an einem Preisausschreiben teilgenommen? Wenn es um einen Geschenkgutschein geht: Haben Sie dort kürzlich etwas gekauft?
Die goldene Regel bei jedem Betrugsversuch, im Internet wie im echten Leben, lautet: Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es das wahrscheinlich auch nicht.
Warum erhalte ich Spam-SMS?
Für Betrüger gibt es viele Möglichkeiten, an Ihre Handynummer zu kommen, damit sie Ihnen SMS-Spam und Werbung schicken können:
- Es gibt zum einen Technologien, mit denen sich Telefonnummern automatisch generieren lassen. Selbst bei einer ganz neuen Telefonnummer können Sie daher sowohl Roboteranrufe als auch -texte bekommen.
- Soziale Medien verkaufen Ihre Daten. Beliebte und bekannte Social-Networking-Plattformen verfolgen Ihre Online-Aktivitäten und geben diese Informationen an Werbetreibende weiter. Wenn Sie Ihre Telefonnummer öffentlich in sozialen Medien posten, ist das Risiko hoch, dass sie in unterschiedlichen Marketingdatenbanken landet.
- Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb Menschen ihre Telefonnummern online preisgeben, z. B. wenn sie Online-Formulare ausfüllen, an Preisausschreiben oder Bonusprogrammen teilnehmen etc. Immer wenn Sie Ihre Handynummer online weitergeben, besteht die Möglichkeit, dass sie in die falschen Hände gerät.
- In den USA kann das auch passieren, wenn Sie eine 800er-, 888er- oder 900er-Nummer anrufen. Bei Telefonnummern mit diesen Vorwahlnummern wird Ihre Handynummer automatisch von einem ANI-System (Automatic Number Identification) erfasst. Neben der Identifizierung und Speicherung kann das ANI-System Ihre Nummer außerdem mit weiteren verlinkten digitalen Daten abgleichen.
Und wenn Sie, vielleicht nur versehentlich, schon einmal auf eine Spam-SMS geantwortet haben, wird Ihre Telefonnummer als gültig markiert und möglicherweise an andere Betrüger weiterverkauft, so dass Sie immer wieder Junk-Nachrichten und SMS-Spam erhalten.
Wie soll ich mich verhalten, wenn ich Spam-SMS erhalte?
- Auf keinen Fall antworten
Für jede Art von Spam-SMS gilt, dass man niemals darauf antworten sollte. Tun Sie es trotzdem, signalisieren Sie den Betrügern, dass Sie eine reale Person und ein mögliches Ziel sind. Manchmal versuchen Betrüger, Sie zu einer Antwort zu verleiten, indem sie schreiben „Schicken Sie eine SMS mit dem Inhalt STOP, um aus unserer Mailingliste entfernt zu werden“ oder Ähnliches. Fallen Sie nicht darauf herein. Wenn Sie antworten, müssen Sie damit rechnen, weitere Spam-SMS und -Anrufe zu erhalten. Am besten antworten Sie überhaupt nicht. - Keine Links anklicken
Wenn Sie in einer Spam-SMS auf einen Link klicken, können Sie auf eine gefälschte Webseite geleitet werden, die nur zu dem Zweck eingerichtet wurde, an Ihr Geld oder Ihre persönlichen Daten zu kommen. In einigen Fällen kann die Webseite Ihr Telefon mit Malware infizieren, mit der Sie ausspioniert werden und die Leistung Ihres Telefons durch die Vereinnahmung von Speicherplatz beeinträchtigt wird. - Geben Sie niemals persönliche Informationen preis
Seriöse Organisationen wie Banken oder Behörden fragen nicht in unaufgeforderte Textnachrichten nach persönlichen Daten oder Finanzinformationen. Ihre persönlichen Daten sollten Sie sehr sorgsam schützen und sich gut überlegen, ob und in welcher Form Sie sie im Internet offenlegen. Seiten Sie auf der Hut vor Textnachrichten, in denen Sie aufgefordert werden, Kontodaten zu „aktualisieren“ oder zu „bestätigen“. - Webseiten von Organisationen nur direkt aufsuchen
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine Textnachricht echt ist, sollten Sie sich direkt an die entsprechende Organisation wenden. Sie können die Webseite über eine Suchmaschine herausfinden und dann direkt aus den Suchergebnissen öffnen. Oder Sie geben die URL direkt in die Adressleiste ein. Oder Sie ermitteln die Telefonnummer und rufen dort an. - Betrüger melden
In Großbritannien kann man Spam- oder Roboter-SMS beim Mobilfunkanbieter melden, indem man die unerwünschte SMS an die Nummer 7726 (steht für SPAM) weiterleitet. Achten Sie dabei darauf, dass die Ursprungsnummer angezeigt wird. Diese Berichtsmethode funktioniert bei allen großen Anbietern. Sie erhalten daraufhin eine automatische Antwort, die eine Danksagung und bei Bedarf weitere Anweisungen enthält. Nachrichten an die 7726 sind grundsätzlich kostenlos.
Darüber hinaus können Sie Spam-SMS über die von Ihnen verwendete Messaging-App melden. Suchen Sie nach der Option zum Melden von Junk oder Spam:
- Beschwerde einreichen
Unaufgefordert und ohne ausdrückliche Einwilligung kommerzielle Nachrichten an Benutzer zu versenden, ist gesetzlich verboten. Das genaue Beschwerdeverfahren ist von Land zu Land verschieden. Zum Beispiel:
- In den USA können Sie sich bei der Federal Trade Commission (FTC) beschweren.
- In Großbritannien können Sie Beschwerde beim Information Commissioner’s Office einreichen.
- In Australien heißt die zuständige Stelle Australian Communications & Media Authority.
Was tun, wenn man einer Betrugs- oder Phishing-Nachricht zum Opfer gefallen ist?
Gehen Sie wie folgt vor, wenn Sie vermuten, dass Sie über eine Spam-Nachricht persönliche oder Finanzinformationen an einen Betrüger weitergegeben haben könnten:
- Kontaktieren Sie unverzüglich die Bank bzw. das Finanzinstitut, um sie bzw. es zu warnen.
- Ändern Sie sämtliche Benutzernamen und Passwörter für alle Ihre Konten.
- Melden Sie den Betrug Ihrem Mobilfunkanbieter. Vielleicht sind Sie nicht der einzige und er kann Maßnahmen ergreifen, um zu sehen, ob auch andere Kunden diese Spam-SMS erhalten haben.
- Schalten Sie die Strafverfolgungsbehörden ein, wenn Ihnen ein finanzieller Verlust entstanden ist.
Wie man Spam-SMS unterbindet
Zwei ganz einfache Möglichkeiten, um Spam-SMS zu entgehen, sind die Nummernsperre und der Einsatz von Spam-Filtern auf Ihrem Mobilgerät.
Nummernsperre
Man kann Rufnummern ganz einfach sperren, allerdings unterscheidet sich die genaue Vorgehensweise je nach Hersteller, Modell und Betriebssystem Ihres mobilen Geräts. Bedenken Sie, dass die Betrüger möglicherweise jedes Mal versuchen, Sie über eine andere Nummer zu kontaktieren. Dieses so genannte Nummern-Spoofing macht das manuelle Sperren von Rufnummern aufwändiger.
So sperren Sie Textnachrichten auf dem iPhone:
- Öffnen Sie die Nachricht von der Rufnummer, die Sie sperren möchten, und tippen Sie auf die Nummer des Absenders.
- Klicken Sie auf das Symbol für weitere Informationen (i).
- Klicken Sie im Bildschirm Details auf die Rufnummer, wählen Sie Diesen Anrufer sperren und Kontakt blockieren aus.
So sperren Sie Spam-SMS auf einem Android:
- Öffnen Sie auf einem Android-Gerät Ihre Telefon-App, tippen Sie auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke und wählen Sie „Einstellungen“.
- Tippen Sie auf „Nummern blockieren“.
- Sie finden mehrere Optionen, wie unbekannte Anrufer, letzte Anrufe oder aus der Kontaktliste.
- Geben Sie die Nummer, die Sie sperren möchten, manuell ein oder wählen Sie sie aus.
Unbekannte Absender filtern
Eine weitere Möglichkeit, die Zahl der Spam-Nachrichten und Roboter-SMS zu reduzieren, bieten die Spam-Filter Ihres mobilen Geräts.
So filtern Sie Spam-Nachrichten auf dem iPhone:
- Wechseln Sie in der Einstellungs-App auf „Nachrichten“.
- Blättern Sie nach unten, bis Sie die Option „Unbekannte Absender filtern“ sehen.
- Schalten Sie sie ein, indem Sie auf der Taste nach rechts streichen. Alle Nachrichten von Nummern, die nicht in Ihrer Kontaktliste stehen, wird damit herausgefiltert und unter „Filter“ auf der Registerkarte „Unbekannte Absender“ abgelegt.
So filtern Sie Spam-Nachrichten auf dem Android:
- Wechseln Sie zur Messaging-App und tippen Sie im Bildschirm oben rechts auf die drei Punkte.
- Tippen Sie auf „Einstellungen“ -> „Spam-Schutz“
- Blättern Sie nach unten zur Option „Spam-Schutz aktivieren“.
- Schalten Sie sie ein, indem Sie auf der Taste nach rechts streichen.
Tipps: Wie Sie sich vor Spam-SMS schützen
Mobilfunknummern im Internet nur bei absoluter Notwendigkeit preisgeben
In Online-Formularen ist häufig auch die Angabe einer Mobilfunknummer vorgesehen. Dabei sollte man bedenken, dass letztendlich alle Angaben auf Marketinglisten oder Datenbanken landen können. Geben Sie Ihre Handynummer nur heraus, wenn es absolut unumgänglich ist. Damit können Sie die Zahl an unerwünschten SMS und Anrufen reduzieren.
Mobiltelefonnummern nicht öffentlich posten
Vermeiden Sie es zum Beispiel, in Ihren Social Media-Profilen auf Facebook, Twitter etc. eine Handynummer mit anzugeben.
Handyrechnung im Auge behalten
Prüfen Sie Ihre Telefonabrechnung regelmäßig. Wenn dort Gebühren auftauchen, die Sie sich nicht erklären können, wenden Sie sich an den Netzbetreiber, um zu prüfen, ob Sie Spam-Nachrichten erhalten oder vielleicht ohne Ihr Wissen Spam-SMS von Ihrem Telefon versendet werden.
Anrufsperren Ihres Anbieters nutzen
Viele der großen Netzbetreiber bieten Anrufsperren an. Damit können Sie für einen festgelegten Zeitraum Anrufe von unbekannten Telefonnummern sperren. Darüber hinaus gibt es einige Apps von Drittanbietern, mit denen Sie Spam-SMS blockieren können, wie Nomorobo, Robokiller, Truecaller, TrapCall und andere. Sie müssen allerdings bedenken, dass Sie für diese Apps wiederum Daten freigeben müssen.
Die eigene Rufnummer im Sperr-Register eintragen
Die Möglichkeiten zur Sperrung der eigenen Telefonnummer variiert von Land zu Land, aber in den USA betreibt die Federal Trade Commission ein National Do Not Call Registry. Dort kann man sich eintragen lassen, wenn man keine unerwünschten SMS und Werbeanrufe erhalten möchte. Allerdings muss man dabei bedenken, dass sich Betrüger nicht an diese Registrierung halten und ihre betrügerische Textnachrichten unbeirrt weiter versenden.
Antiviren-Software auch auf Mobilgeräten
Mittlerweile werden so viele persönliche Daten auf Smartphones und Tablets gespeichert, dass es mehr als ratsam ist, diese mit mobile Sicherheit auszustatten. Kaspersky Internet Security for Android und Kaspersky Premium (das auch auf iOS-Geräten eingesetzt werden kann) sperrt nicht nur verdächtige Apps, Webseiten und Dateien, sondern verhindert außerdem, dass Spyware Anrufe und Texte überwacht. Lernfähige Systeme sorgen darüber hinaus dafür, dass Sie gegenüber neu entstehenden Bedrohung stets die Nase vorn behalten.
Nachrichten-Spam und unerwünschte Textnachrichten sind wirklich lästig und nicht selten stecken Betrügereien dahinter. Der Schlüssel zu mehr Sicherheit liegt wie immer in einer Kombination aus Risikobewusstsein und einer guten Cybersicherheitshygiene.
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