Computer und Internet sind aus unserem Leben kaum noch wegzudenken. Milliarden von Geräten weltweit, die mit dem Internet verbunden sind, zeugen davon. Und in vielen Dingen ist das durchaus positiv zu bewerten. Immerhin helfen uns Technologien, mit anderen in Verbindung zu bleiben, für viele Menschen waren sie gerade während der Pandemie eine Art Rettungsanker. Aber neben den Vorteilen können moderne Geräte auch nicht zu unterschätzende gesundheitliche Folgen haben. In diesem Artikel sollen die Auswirkungen einer übermäßigen Nutzung moderner Technologien sowie ihre positiven und negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit beleuchtet werden.
Negative Auswirkungen moderner Technologien auf die Gesundheit
Zu den durch moderne Technologien ausgelösten Gesundheitsproblemen gehören:
Schädigung des Bewegungsapparats
Wer über Stunden auf ein vor ihm liegendes elektronisches Gerät schaut, riskiert Nacken- und Rückenschmerzen sowie Schmerzen an Ellbogen, Handgelenken und Händen. Darüber hinaus führt die Nutzung von Laptops und Smartphones häufig dazu, dass Menschen in einer ergonomisch ungünstigen Sitzposition verharren. Neben Rückenschmerzen durch Computernutzung, häufig ausgelöst durch eine schlechte Sitzhaltung beim Arbeiten oder Gaming, machen auch bereits Berichte vom „Selfie-Ellbogen“ oder den „SMS-Daumen“ die Runde.
So reduzieren Sie Probleme mit dem Bewegungsapparat auf ein Minimum:
- Rücken- und Nackenschmerzen bei der Gerätenutzung lassen sich durch die richtige Sitzhaltung lindern:
- Wenn Sie vor einem Computer sitzen, sollten Schreibtisch, Stuhl und Bildschirm optimal zueinander ausgerichtet sein. Von der britische Gesundheitsbehörde (NHS) gibt es zu diesem Thema einen ausführlichen Leitfaden, den Sie hier finden.
- Statt Ihr Telefon in den Schoß zu legen, können Sie Nackenprobleme vermeiden, indem Sie es auf Augenhöhe vor sich halten. Sie helfen Ihrem Nacken, wenn Sie das Gerät so vor Ihrem Gesicht positionieren, dass Sie den Kopf gerade über den Schultern halten können.
- Ein höhenverstellbarer Schreibtisch, an dem Sie im Stehen arbeiten können, ist ebenfalls eine gute Idee. Damit können Sie geradeaus auf den Computerbildschirm schauen und vermeiden die für ständiges Sitzen typischen Gesundheitsrisiken.
- Wenn das SMS-Schreiben mit den Daumen Schmerzen verursacht, müssen Sie eventuell die anderen Finger oder einen Stift benutzen.
- Regelmäßige Bildschirmpausen, in denen Sie aufstehen, umhergehen oder Dehnübungen machen, helfen Muskelschmerzen und Stress zu lindern
Digitale Augenbelastung
Das ständige Schauen auf digitale Geräte kann Ihre Augen schädigen. Die digitale Augenbelastung, gelegentlich auch als Computer Vision Syndrome (CVS) bezeichnet, gehört zu den häufigsten Symptomen von übermäßigen Bildschirmzeiten. So sind laut einer Studie bereits mehr als 60 % der Amerikaner davon betroffen. Zu den Symptomen einer digitalen Augenbelastung gehören trockene, gerötete Augen, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen sowie Nacken- und Schulterschmerzen.
So reduzieren Sie die digitale Belastung für Ihre Augen:
- Befolgen Sie die 20-20-20-Regel für die gesunde Nutzung von digitalen Geräten, d. h. legen Sie alle 20 Minuten eine Pause von 20 Sekunden ein und schauen Sie auf ein Objekt, das 6 Meter (bzw. 20 Fuß) entfernt ist. Richten Sie sich als Erinnerung einen Timer für alle 20 Minuten ein.
- Reduzieren Sie die Deckenbeleuchtung, damit sie sich nicht im Bildschirm spiegelt.
- Erhöhen Sie die Schriftgröße auf Ihren Geräten, damit Sie ohne Anstrengung lesen können.
- Blinzeln Sie von Zeit zu Zeit. Denn wenn wir auf digitale Geräte starren, blinzeln wir oft zu selten, was dazu führt, dass die Augen austrocknen. Wenn Sie unter trockenen Augen leiden, können Augentropfen helfen.
- Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig untersuchen. Schlechtes Sehvermögen verstärkt die Belastung der Augen. Mit der regelmäßigen Kontrolle durch den Augenarzt wird sichergestellt, dass Sie rechtzeitig eine Brille verschrieben bekommen.
Schlechter Schlaf
Ausreichend zu schlafen, ist für fast alle Körperfunktionen wichtig. Die Nutzung eines Laptops, Tablets oder Smartphones vor dem Zubettgehen kann aber zu Einschlafstörungen führen Das liegt an dem so genannten blauen Licht, das von elektronischen Geräten ausgeht und zu erhöhter Wachsamkeit und einer Störung der inneren Uhr führen kann. Abgesehen davon können Aktivitäten an digitalen Geräten anregend wirken und uns wach halten. In der Folge bleiben Menschen länger vor dem Gerät hängen und vergessen, dass es an der Zeit ist, schlafen zu gehen.
Bei all dem muss man zwischen interaktiven und passiven technischen Geräten unterscheiden. Passive Geräte sind solche, die wenig oder gar keine Eingriffe durch den Benutzer erfordern. Dazu gehören Dinge wie Musik hören, ein E-Book lesen, fernsehen oder einen Film anschauen. Bei interaktiven Geräten wechselt die Anzeige am Bildschirm mit den Eingaben des Benutzers. So ist zum Beispiel ein Videospiel interaktiv, ebenso wie das Chatten in sozialen Medien. Interaktive Aktivitäten sind eher schlafraubend als passive.
So vermeiden Sie Schlafstörungen:
- Nutzen Sie Smartphone, Laptop und Tablet mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen nicht mehr. Ein Buch zu lesen, entspannt sehr viel mehr als durch Social Media-Feeds zu scrollen.
- Reduzieren Sie am Abend die Helligkeit des Bildschirms so weit wie möglich. Bei vielen E-Readern können Sie auch die Bildschirmfarbe umkehren (d. h. weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund). Viele Geräte bieten mittlerweile auch einen „Nachtmodus“, damit die Augen vor dem Zubettgehen weniger strapaziert werden.
- Es gibt auch Softwareprogramme für PCs und Laptops, mit denen Sie die Menge an blauem Licht an Computerbildschirmen (das den Melatoninspiegel beeinflusst) reduzieren und den Anteil an orangefarbenen Farbtönen erhöhen können. Eines dieser Programme ist f.lux, das Sie hier finden.
- Falls irgend möglich, sollten Sie Ihr Schlafzimmer grundsätzlich zu einer bildschirmfreien Zone machen.
- Richten Sie sich eine Abendroutine ganz ohne Bildschirm ein, damit Sie vor dem Schlafengehen entspannen können.
Bewegungsmangel
Die übermäßige Nutzung von Smartphones, Laptops und Tablets kann zu körperlicher Inaktivität führen. So sind einer Studie zufolge 38 % der Eltern besorgt, dass ihre Kinder aufgrund übermäßiger Bildschirmzeiten zu wenig Bewegung bekommen.
Ständiges Sitzen wird mit einem erhöhten Risiko für eine Reihe von gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht, wie Fettleibigkeit, Herzerkrankungen und Diabetes. Die Corona-Pandemie, die Menschen ans Haus gefesselt, die Abhängigkeit von digitalen Technologien erhöht und zur Absage zahlreicher Sportereignisse weltweit geführt hat, hat dafür ihr Übriges getan. Doch schon vor Corona war der Bewegungsmangel daran schuld, dass Schätzungen zufolge jedes Jahr 5,3 Millionen Menschen weltweit vorzeitig gestorben sind.
So bleiben Sie aktiv:
- Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt für Erwachsene mindestens 150 Minuten mäßige oder 75 Minuten intensive sportliche Betätigung pro Woche. Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt raten von langem Sitzen ab, egal in welcher Altersgruppe.
- Stehen Sie alle 20 bis 30 Minuten auf, um sich zu recken und zu strecken. Laufen Sie umher, legen Sie Toilettenpausen ein und machen Sie einfache Dehnübungen, damit Ihr Körper wieder mit frischem Blut und Sauerstoff versorgt wird.
- Suchen Sie sich eine sportliche Aktivität, die Ihnen Spaß macht – sei es Laufen, Radfahren, Schwimmen oder ein Mannschaftssport.
- Es gibt auch Apps, die Sie aktiv halten, indem Sie z. B. eine Push-Benachrichtigung bekommen, wenn es wieder an der Zeit ist, sich zu bewegen, oder Fitness-Tracker, mit denen Sie sich Bewegungsziele setzen können.
Psychische Probleme
Übermäßige Bildschirmzeiten können auch das mentale und emotionale Wohlbefinden beeinträchtigen. Manche Menschen entwickeln Angstzustände, wenn beispielsweise jemand nicht schnell genug auf ihre WhatsApp- oder SMS-Nachricht reagiert, oder schauen ständig zwanghaft nach, wie viele Likes ihr letzter Post erhalten hat. Sowohl Erwachsene als auch Kinder können leicht darauf verfallen, sich in den sozialen Medien zu ihren Ungunsten mit anderen zu vergleichen, was wiederum Angstgefühle auslösen kann.
Ein weiteres Phänomen ist das „Doomscrolling“. Mittlerweile bezieht 1 von 5 Amerikanern seine Nachrichten aus den sozialen Medien, während ein erheblich geringerer Anteil der Leser noch auf traditionelle Printmedien zurückgreift. Wer sich mehrmals am Tag in soziale Medien einloggt, wird dabei immer wieder mit meist schlechten Nachrichten wie Naturkatastrophen, terroristischen Anschlägen, politischen Auseinandersetzungen, Schwerverbrechen etc. konfrontiert. Diese ständige Beschäftigung mit schlechten Nachrichten über soziale Medien oder andere Internetquellen wird als Doomscrolling bezeichnet und kann sich durchaus negativ auf die psychische Gesundheit auswirken.
So verringern Sie die Auswirkungen auf die Psyche:
- Begrenzen Sie die Zeit, die Sie in den sozialen Medien verbringen. Eine Studie ergab, dass sich Menschen weniger deprimiert und einsam fühlen, wenn sie seltener soziale Medien nutzen. Nutzen Sie einen Timer oder eine App, um nachzuvollziehen, wie lange Sie in sozialen Netzwerken aktiv sind.
- Bleiben Sie in der realen Welt aktiv, damit Sie an Ihrer unmittelbaren Umgebung und dem echten Leben teilhaben. Lesen Sie zum Beispiel ein Buch, schauen Sie sich einen Film an, gehen Sie spazieren, backen Sie einen Kuchen oder rufen Sie einen Freund/ eine Freundin an.
- Denken Sie immer daran, dass soziale Medien kein Abbild der Realität sind. Benutzer-Feeds sind häufig geschönt und zeigen nur einen kleinen Ausschnitt aus dem wahren Leben.
Negative Folgen für Kinder
Übermäßiger Computergebrauch kann erhebliche Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche haben. Da sich ihre Gehirne noch in der Entwicklung befinden sind sie den Auswirkungen der modernen Technologien sehr viel stärker ausgesetzt als Erwachsene. Einige Studien haben sogar ergeben, dass übermäßige Bildschirmzeiten und die Nutzung sozialer Medien das Sozialverhalten, die Kreativität, die Aufmerksamkeitspanne sowie die sprachliche und emotionale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen beeinträchtigen können. Darüber hinaus sind Kinder auch von den oben bereits genannten Problemen betroffen, wie schlechte Körperhaltung, Augenbelastung, Schlafstörungen und Bewegungsmangel mit daraus resultierendem Übergewicht.
So reduzieren Sie die Auswirkungen auf Kinder auf ein Minimum:
- Es ist wichtig, dass Eltern und Betreuer die Bildschirmzeiten im Auge behalten. Der amerikanische Verband der Kinderärzte empfiehlt, dass Kinder unter 18 Monaten mit Ausnahme von Videochats gar keine Zeit und Kinder zwischen 2 und 5 Jahren nicht mehr als eine Stunde pro Tag und nur unter Aufsicht vor dem Bildschirm verbringen sollten. Für ältere Kinder macht der Verband keine spezifischen Angaben bezüglich einer zeitlichen Begrenzung (früher lautete die Empfehlung auf maximal 2 Stunden pro Tag, was allerdings angesichts der Allgegenwärtigkeit der Technologien mittlerweile als unrealistisch eingestuft wurde). Stattdessen fordert der Verband Eltern und Betreuer auf, je nach eigenen Lebensumständen eigene Grenzen für die Bildschirmzeit zu setzen.
- Damit Ihre Kinder genügend Schlaf bekommen, sollten Sie mit ihnen über mögliche Schlafstörungen durch die Nutzung digitaler Geräte sprechen und sie anhalten, diese mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen auszuschalten.
- Legen Sie außerdem bestimmte Uhrzeiten oder Wochentage fest, die komplett gerätefrei bleiben sollen.
- Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, indem Sie selbst nicht zu viel vor dem Computer sitzen und sich an bildschirmfreie Zeiten halten.
Mögliche Hörschäden
Die fortgesetzte Nutzung von Kopfhörern, Ohrhörern und Earbuds mit hoher Lautstärke kann im schlimmsten Fall zum Hörverlust führen. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt , dass weltweit 1,1 Milliarden junge Menschen von Hörverlust aufgrund schädlicher Beschallung bedroht sind, unter anderem durch Musikhören über Kopfhörer oder Earbuds. Erhöhte Lärmpegel sind eine der häufigsten Ursachen für Hörverlust.
So beugen Sie Hörschäden vor:
- Über den Ohren getragene Bügel-Kopfhörer bieten einen Puffer zwischen Musik und Gehörgang und sind daher empfehlenswerter als im Ohr getragene In-ear-Kopfhörer, die die Musik direkt ins Ohr übertragen.
- Auch die Qualität des Kopfhörers trägt entscheidend dazu bei, sowohl das Hörerlebnis zu steigern als auch Ihr Gehör besser zu schützen.
- Noise-Cancelling-Kopfhörer, die Geräusche von außen mithilfe gegenläufiger Wellen unterdrücken, sind ebenfalls eine gute Alternative. Eine weitere Option sind geräuschisolierende Kopfhörer, die das Ohr so abschotten, dass es durch eine physische Barriere vom Umgebungslärm getrennt ist.
- Experten empfehlen, Musik bei einer maximalen Lautstärke von 85 Dezibel (dB) nicht mehr als 8 Stunden pro Tag zu hören.
Positive Auswirkungen moderner Technologien auf die Gesundheit
Nicht alles ist nur schlecht: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie moderne Technologien unsere Gesundheit auch positiv beeinflussen können. So gibt es digitale Geräte oder Apps, mit denen wir unsere Ernährung verbessern und unsere Fitnessaktivitäten dokumentieren können oder die uns daran erinnern, dass wir uns mal wieder bewegen oder unsere Medikamente einnehmen sollten. Das Internet bietet gut recherchierte und verlässliche medizinische Informationen für jeden, der etwas über den eigenen Gesundheitszustand erfahren möchte (zur Wahrheit gehört aber auch, dass dort nicht alles Gold ist, was glänzt, und so manche Suche nach Symptomen im Internet auch Anlass zu unbegründeten Befürchtungen geben kann).
Auf der Anbieterseite sorgen moderne Technologien für eine bessere Patientenversorgung und eine engere Anbindung des Patienten, wenn z. B.Untersuchungsergebnisse direkt auf das Handy des Patienten übertragen werden können. Hier einige Beispiele:
- Online-Krankenakten, mit denen Patienten auf Untersuchungsergebnisse zugreifen und Rezepte einlösen können.
- Tracking-Apps bei chronischen Erkrankungen, die wichtige Informationen an den Arzt übermitteln
- Virtuelle Sprechstunden per Video und Telefon, insbesondere in der Zeit während und nach Corona
Tipps für einen gesunden Umgang mit modernen Technologien
Tipps zur Einhaltung gesunder Bildschirmzeiten:
- Löschen Sie nicht benötigte Apps von Ihrem Telefon, damit Sie gar nicht erst in Versuchung kommen, ständig nach neuen Nachrichten zu schauen.
- Begrenzen Sie die Bildschirmzeit und halten Sie sich an Ihre eigenen Vorgaben.
- Melden Sie sich ab und legen Sie regelmäßige Pausen ein.
- Überprüfen und verschärfen Sie Ihre Datenschutzeinstellungen in sozialen Medien. Seien Sie zurückhaltend mit dem, was Sie posten und wer Ihre Posts sehen darf.
- Verzichten Sie während den Mahlzeiten auf jegliche Gerätenutzung.
- Verbannen Sie elektronische Geräte aus Ihrem Schlafzimmer. Drehen Sie Wecker und andere Geräte mit Leuchtanzeigen vor dem Schlafengehen zur Wand. Stellen Sie mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen jegliche Nutzung von digitalen Geräten ein.
- Nutzen Sie das Internet, um in Verbindung zu bleiben, aber geben Sie echten zwischenmenschlichen Kontakten Vorrang vor virtuellen.
Wenn Sie Kinder haben oder betreuen, gelten in vielem dieselben Grundsätze:
- Begrenzen Sie die Bildschirmzeiten, vor allem vor dem Schlafengehen und während der Mahlzeiten.
- Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass persönliche Freundschaften einen höheren Stellenwert haben als Internetkontakte.
- Ermutigen Sie Ihre Kinder zum Spielen ohne elektronische Geräte.
- Behalten Sie im Auge, welche Programme, Spiele und Apps Ihre Kinder nutzen. Lesen Sie dazu unseren Artikel zu Apps und Webseiten, über die Eltern Bescheid wissen sollten.
- Setzen Sie sich gemeinsam mit Ihren Kindern mit den Technologien auseinander.
- Installieren Sie als Kindersicherung eine App wie Kaspersky Safe Kids. Damit schützen Sie Ihre Kinder nicht nur vor unangemessenen Inhalten, sondern können auch die Bildschirmzeit verwalten oder Ratschläge und Tipps von Experten und Kinderpsychologen einholen.
Kurz gesagt: Moderne Technologien sind ein fester Bestandteil in unser aller Leben und der Gebrauch von Computern hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Durch einen vernünftigen Umgang wie begrenzte Bildschirmzeiten, eine gesunde Körperhaltung, regelmäßige Pausen und Bewegung können wir die Risiken für unsere Gesundheit minimieren.
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